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Sonntag, 29. September 2013

Notschlachtung




Unter all den pathetischen Aktionen rechts- und linksradikaler Terroristen, die in den 70-ern und 80-ern in Italien die Straßen unsicher machten, war keine einzige, die je irgendeinen Sinn hätte haben können. Aber wenn tatsächlich einmal ein selbstloser Scharfschütze (oder wenigstens einer mit hypertropher moralischer Eitelkeit) dem Allgemeinwohl einen Dienst erweisen könnte, ist keiner da.


Wenn es so weiter geht, richtet der gescheckte Bock selbst aus dem Jenseits noch per testamentarischer Verfügung Unheil an. Er ist jedenfalls fest entschlossen, die UE und Deutschland genauso zu erpressen, wie er es in Italien mit der Linken macht, die auf seine Zustimmung angewiesen ist. Das kommt davon, wenn man sich in die Sackgasse der Alternativlosigkeit begibt.

Gleichzeitig mache ich mir Sorgen, dass ein Enkel der Roten Brigaden Angela Merkel etwas zuleide tun könnte.


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