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Mittwoch, 6. November 2013

Kommunistenpack





Jetzt wollen die Kommunisten in NRW tatsächlich das Martinsfest abschaffen. Dass Moslems unverschämt genug sind, Forderungen dieser Art zu stellen, wussten wir ja schon, und in Italien fing das sogar ca. 10 Jahre früher an als in Deutschland. Jetzt sind wir aber auch in Deutschland so weit, uns diese hahnebüchenen Forderungen vorauseilend selber zuzumuten, um den Muslimen die Mühe abzunehmen. Die lachen sich natürlich tot. Blöder geht es wirklich nicht mehr. 


Deutschland ist angesichts solch hirnverbrannter Lappalien immer zerstrittener, was für Beduinen und andere Morgenländer allein schon eine Einladung zum "teile und herrsche" wäre. Hinzu kommt aber noch, dass wir im Gegensatz z.B. zu den Italienern kein Gramm Stolz haben. Und ein schlechtes Gewissen bekommen, sobald wir mal Stolz empfinden.

Wir wissen in unserer eifrigen Einfalt ja nicht einmal, dass, wer sich aus eigenem Antrieb so demütigt, nur Verachtung ernten kann. Und die ernten wir natürlich. Zerknirscht fragen wir uns erneut, was wir wohl falsch gemacht haben und kommen zu dem Schluss, dass wir uns wohl immer noch nicht genug in den Hintern haben treten lassen.

Wir reden uns tatsächlich ein, uns etwas auf Toleranz, Aufgeschlossenheit oder Weltläufigkeit einbilden zu können, wenn wir nur fest daran glauben, keinen Wert mehr darauf zu legen, dass unsere Nationalelf gerne die Nationalhymne singt. Wir sind wirklich ein drolliges Volk. Unsere Blödheit hat etwas Rührendes. Aber sie rührt niemanden, sie weckt nur Spott.


In Italien rühmt ein anderer Scheißkommunist gerade im Corriere della sera Stalin als denjenigen, dem Russland seine heutige Stärke verdankt. Die gehässigsten Antideutschen ganz Europas, vielleicht der ganzen Welt, kommen immer aus Apulien. Vor allem aus Lecce und Bari.

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