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Sonntag, 15. März 2015

Der Ethnomasochismus und das Selbstverständnis der RAF

Skandinavien ist vermutlich die weltfremdeste Halbinsel des Planeten.

Die skandinavischen Länder, allen voran Schweden und Norwegen, gelten seit Jahrzehnten als die Vorzeigestaaten Europas.

Die Bildungs- und Sozialstandards suchten ihresgleichen in der Welt und die Völker gälten mithin als besonders offen und gastfreundlich (Gastfreundlichkeit gab es noch vor 100 jahren auch im Norden; heute gibt es sie nur südlich der Alpen).
Man bewunderte die Menschen Skandinaviens für ihre Tugenden und schrieb ihnen Fleiß, Tatkraft, Rationalität, Ordnungsliebe und Gesetzestreue zu (dass man in Schweden eugenische Politik durchgeführte, die auch von Sozialdemokraten wie dem Nobel-Myrdal-Ehepaar getragen wurde, verschwieg man dabei, um die Dämonisierung Hitlers nicht abzuschwächen).

Die liberale Grundhaltung Skandinaviens und die seit vielen Jahrzehnten eher linke Politik dieser Länder werden den indigenen Einwohnern nun zum Verhängnis. Zur Vergewaltingungsepidemie in diesen Staaten gibt es nun auch eine aktuelle Studie.

Vergewaltigungen, Raub, Mord und Totschlag brechen über die nordischen Völker herein und sind Folgen einer jahrzehntelang forcierten Massenzuwanderung. Man könnte fast vom Beginn eines stillen Genozids sprechen.
Vor allem in der südschwedischen Großstadt Malmö sieht man dies deutlich. Dort sind vierzig Prozent der Einwohner keine Schweden mehr, sondern Ausländer – die meisten davon vermehrungsunscheue Moslems.

Damit ist Skandinavien bereits an einem Punkt, an dem den Einheimischen bevorsteht, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, die Umvolkung also fast als vollzogen angesehen werden muss. Schweden und Norweger könnten die ersten europäischen Völker sein, die eine Minderheit im eigenen Land bilden und sukzessive untergehen.
Auszüge von Georg Immanuel Nagels lesenswertem Beitrag in der Blauen Narzisse:

„Nirgendwo gibt es europaweit in Relation zur Gesamtbevölkerung so viele sexuelle Übergriffe auf Frauen wie in Schweden. Europäische Frauen erscheinen mitunter wie Freiwild für ausländische Vergewaltiger. Laut einer Studie des „Gatestone-Instituts“ vom Februar 2015 steht das Land bei der prozentualen Zahl der Vergewaltigungen dabei international an zweiter Stelle – nach dem südafrikanischen Zwergstaat Lesotho. Allein 2014 seien 6.620 Vergewaltigungen in dem circa 9,6 Millionen Einwohner zählenden Schweden angezeigt worden. Zum Vergleich: In Deutschland, das achtmal mehr Einwohner hat, wurden 2013 laut BKA 7.408 Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht.“

„Die Vorgänge in Skandinavien sollten uns allen eine Warnung sein. Die Nachfahren der Wikinger, vor denen sich einst ganz Europa fürchtete, sind zu gedrückten Völkern geworden. Sie können oder wollen weder ihr Land noch ihre Frauen verteidigen. Die jahrzehntelange Gehirnwäsche mit linken Wahnvorstellungen hat es, gepaart mit dem westlichen Liberalismus, dazu gebracht, dass einst große Kulturnationen jede Lebenskraft verloren haben. Viele Einheimische bejubeln ihre eigene Auflösung in einem einzigartigen Ethnomasochismus.“

„Wir haben keine irgendwie geartete moralische Verpflichtung dazu, fremde Völker aus der Dritten Welt bei uns anzusiedeln – egal aus welchen angeblichen Gründen. Wir haben jedoch die sittliche Pflicht unsere Kultur zu verteidigen, das Fortbestehen unserer Völker zu sichern und die Überfremdung mit allen Mitteln zu verhindern. Doch die etablierte Politik möchte uns auch in Deutschland zu einem humanitaristischen Menschheits-Wahnsinn nötigen, der für alle Ethnien auf der Welt Verständnis hat – außer für die Europäer. Diese irrsinnige Ideologie, die auf das weltverbesserische Selbstverständnis der RAF zurückgeht, muss ein Ende haben!“

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