Stationen

Montag, 15. Juni 2015

Schuster ist ein unverschämter Trottel

"Deutschland könne es sich nicht leisten, Flüchtlinge abzulehnen, meint Josef Schuster, Chef des Zentralrates der Juden. Es habe Unheil über andere gebracht und stehe bei vielen Ländern in der Schuld."

Nach dieser "Logik" müssten wir ja die etwa 5 Milliarden Menschen, denen es schlechter geht, bei uns aufnehmen. Wegen der Schuld...

"Deshalb sollte der Besuch einer KZ-Gedenkstätte für alle Mittelstufen-Schüler verpflichtend sein."
Als ob nicht ohnehin schon jede Schulklasse zu irgendeinem KZ verfrachtet würde, und wir nicht jeden verdammten Tag irgendeinen Schuldkult-Artikel, einen Schuldkult-Film oder eine Schuldkult-Doku reingedrückt bekämen. Und das freiwillig. Und du willst es auch noch zur Pflicht machen???

WIR haben kapiert, was ein totalitäres System ist, IHR Schuld-Kult-Anhänger auch?

Schade, dass wir jetzt in Deutschland einen Zentralratschef haben, der zu der Sorte Juden gehört, die glauben, bloß weil sie Juden sind, könnten sie sich alles erlauben, da sie sozusagen "noch etwas gut" haben. Und dieses "Etwas" so ohrenbetäubend unerhört ist, dass ihm gegenüber jede Kritik verblassen und abperlen muss. Wenn man sich in diese existentielle Aufstellung erst einmal hineinmanövriert hat, kann man kaum noch vermeiden, dass man überschnappt.


Leider ist dies keine Lappalie. Denn die Juden sind die älteste Minderheit Europas und müssten daher anderen Minderheiten mit gutem Beispiel voran gehen: also gerade NICHT Sonderrechte einfordern (bzw. wenn, dann vom zuständigen Rabbinat, aber nicht vom Bundestag) und gerade NICHT irgendwelche abstrusen Forderungen formulieren und mit pseudomoralischen Maßstäben um sich hauen, wodurch unserem Land - zu dem sie sich als zugehörig verstehen - nur Schaden entstehen kann.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.