Stationen

Montag, 26. Oktober 2015

Es gibt keine Ausländer in Sachsen

Bei einer Massenschlägerei in einer sogenannten Flüchtlingseinrichtung nahe Meißen geriet eine Gruppe von etwa 40 Afghanen mit etwa 60 weiteren Asylbewerbern in Streit, es ging angeblich um Gebetszeiten, danach drosch man mit Eisenstangen aufeinander ein. Es gab mehrere Verletzte, deren medizinische Versorgung ebenso wie die zerstörten Einrichtungsgegenstände und der Einsatz von 30 Polizeibeamten bewährterweise ebenso zu Lasten des deutschen Steuerzahlers geht wie die Finanzierung jener Politiker, die ihn, den Zahler, Pack und Nadelstreifennazi schimpfen, wenn er ihre sturheile Willkommenspolitik zu kritisieren sich erdreistet. „Die Konflikte sind oft auf die schlechten Zustände der Unterbringung zurückzuführen“, wird die Meldung nicht etwa nur in der Gesinnungspresse, sondern sogar schon auf der Webseite meines Maildienstleisters kommentiert, damit keiner auf die Idee kommt, es habe mit Diversivität und Teilhabe zu tun. Wieviele syrische Christen sich wegen der Gebetszeiten in ihrer schlechten Unterbringung prügeln, blieb neuerlich beklagenswert unerörtert, desgleich die Frage, was wir in diesem Land mit Menschen wollen, die sich aus solchen Gründen bereitwillig die Schädel einschlagen (lassen). – Aber genug davon, richten wir wieder unsere ungeteilte Aufmerksamkeit auf die wirklichen Probleme des besagten Landes, auf die schlimmsten aller schlimmen Finger, die AfD, und auf die Mutter allen Packs, das Nazigelumpe von Pegida. Klonovsky am 25. 10. 2015

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.