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Samstag, 6. Februar 2016

Murmansk

In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis.

 Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.

Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen.

Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die Toleranz des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten ihnen schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. *) Weiterlesen...

In Merkelstan wäre dergleichen wohl nicht möglich, oder nur wohl dann, wenn die Einheimischen bereit wären, sich von Polizisten ggf. verhaften zu lassen, denn diese gehen in Deutschland immer den Weg des geringsten Widerstands.


 Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an, sagt der Volksmund: also bei den Machthabern, den Politruks. Doch mittlerweile ist längst auch der große, fettgefressene Rumpf dieses Staatsapparates in merk(e)licher Verwesung begriffen. IM Erika könnte ihre gesetzwidrige Wahnwitzpolitik nicht so ungestört betreiben, gäbe es nicht jede Menge an Helferleins in Verwaltung und Justiz (sic!), die ihre flagranten Gesetzesbrüche einfach mit einem Achselzucken hinnehmen.

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