Stationen

Mittwoch, 3. Februar 2016

Serge Nathan Dash Menga

Eins
Merke: Der natürliche Feind der Vielfalt ist die Meinungsvielfalt.

Zwei
"Ihr wollt das Gefühl haben, dass dieses Land, wo ich als Gast bin, immer noch euer Land ist": Ein Migranazi aus dem Kongo, Serge Nathan Dash Menga, bekannt geworden durch seine millionenfach aufgerufene Videobotschaft nach den Kölner Silvesterfingereien, auf welche hin ihn gar der Erzputto Gabriel in seine Berliner Residenz vorlud, ist nun bei Pegida auf- und somit aus der antivölkischen Volksgemeinschaft ausgetreten. Dort sagte er beispielsweise: "Der einzige Grund, warum ich hier stehe, ist der, dass Deutschland von Anfang an bereit war, alle seine Steuerzahler mir zur Verfügung zu stellen. Ich wurde hier aufgenommen, durfte zur Schule gehen, durfte einen Sportverein besuchen, und ich durfte eine Familie gründen. Wenn ich hier stehen kann, dann glaube ich nicht, dass Deutschland rassistisch ist" (die ganze Ansprache hier). Nun, unsere streitbaren Antifaschisten und Qualitätsmedienschaffenden werden ihm schon zeigen, dass sich auch ein Pegida-"Quotenneger" (Serge Nathan Dash Menga über Serge Nathan Dash Menga) hier nicht alles erlauben darf.

Drei
"Mann bezeichnet Muslim als 'neuen Juden'. – 'Vielleicht meint er nicht mich persönlich, aber das ist ja gerade das Schlimme am Generalverdacht.'" Der tägliche Blick durch den Nebel des veröffentlichten Meinungsdschungels in Zeiten auf allerlei rechtsdrehenden Mühlen fließenden Wassers, die Zeller Zeitung (Seite 222)

Vier
Wenn deprimierend dumme Menschen kluge und vor allem amüsante Repliken auslösen, steckt oft der Gevatter Lichtmesz dahinter, und zwar diesmal ausgerechnet an Mariä Lichtmess bzw. Purificatio. Hier. MK am 3. 2. 2016


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