Stationen

Sonntag, 11. September 2016

Demographie, Staatsbürgerschaft, Ibn Warraq und Laut Gedacht





Hier wird laut gedacht


Später 10. September 2016

Leser *** macht mich im Zusammenhang mit "dem Problem Unterschicht und AfD" auf ein "Faktum" aufmerksam, "das mir sträflichst unterbelichtet scheint in diesem ganzen – halten zu Gnaden: Diskurs. Nämlich: Dass Staatsbürgerschaft auch einen Besitzanspruch darstellt. Für viele Leute – Stichwort Unterschicht – ihr mit Abstand wertvollster materieller Besitz. Die chaotische Migration aber entwertet den.
Auch in Form der Verslumung von Wohngegenden, der Niveauabsenkung von Schulen in den entsprechenden Gegenden usw.
Merkel und alle Hilfsmerkels nehmen selbst von den Armen, weniger Bemittelten – und schenken das der Welt... (Griechenland...)"


Und hier wird auch laut gedacht



Abendlicher 10. September 2016


"Was der Mensch als Gott verehrt,
ist sein eigenstes Inneres herausgekehrt", sprach weise der Erzschelm Goethe.

"Eine Kultur, die der Welt die spirituellen Schöpfungen von Mozart, Beethoven, Wagner und Schubert geschenkt hat, die Malerei von Michelangelo, Raffael, da Vinci und Rembrandt, benötigt keine Lektionen von Gesellschaften, deren Idee von Spiritualität ein von Jungfrauen bevölkerter Himmel zum Gebrauch der Männer ist, die Idee eines kosmischen Bordells", echot der indische Islam-Apostat Ibn Warraq.




10. September 2016


Man muss den Ahnungslosen und Nasenringträgern, die Parallelen zwischen unserer heutigen Situation und jener von 1933 herzustellen suchen, beharrlich die Bevölkerungspyramiden beider Jahrgänge vor Augen führen.

Das Durchschnittsalter der Deutschen hat sich inzwischen ungefähr verdoppelt, an Waffenfähigen bzw. überhaupt Waffenkundigen herrscht heute ein, je nach Gesinnung, erschütternder oder erfreulicher Mangel, im Verlauf des Krieges dienten 18,2 Millionen Soldaten in Wehrmacht und Waffen-SS, heute leben in Deutschland im theoretisch waffenfähigen Alter (18-45) etwa zwölf Millionen oft nur sogenannte Männer, darunter ein Viertel bis Drittel mit dem berühmten Hintergrund, der Nationalsozialismus war, wie übrigens der Bolschewismus auch, eine Jugendbewegung. 


Flagge von Saudiarabien

Die einzige politische Jugendbewegung unserer Tage bzw. unseres Epöchleins ist der radikale Islam, womit dem erwähnten Drittel oder Viertel der Waffenfähigen hierzulande eine pikante Bedeutung zuwächst. Kurzum: Nur ein Mensch mit Interessen oder ein Schwachkopf findet Analogien zwischen unserer Lage und jener anno 1933. Was indes an die damaligen Saalschlachten erinnert, sind die regelmäßigen Gewalttaten linker Rollkommandos und verhetzter Jugendlicher gegen AfD-Angehörige (in den vergangenen Tagen sind gleich vier Landesvorsitzende tätlich angegriffen worden; man male sich das Aufheulen aus, widerführe dergleichen grünen Politikern). Der perfide Hinweis auf angebliche Vergleichbarkeiten soll lediglich die Taten der linken Schlägerbanden rechtfertigen. Stünden wir tatsächlich vor einer vergleichbaren Situation wie 1933, wäre längst eine AfD-Saalschutztruppe aufgezogen. Stünden wir tatsächlich vor einer vergleichbaren Situation, wir hörten übrigens viel weniger Warnungen vor ihr.   MK am 10. 9. 2016



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