Stationen

Montag, 25. Juni 2018

Mende nailed it

Philipp A. Mende nailed it! Natürlich sollte man den ganzen Text lesen, aber ich kann mir nicht verkneifen, vorab eine Kostprobe einzufügen. Weil: Großartig!
"Wollen Sie wissen, was Europäer über die Migrationskrise denken, so könnten acht Schritte in Erwägung gezogen werden, wobei vor allem der letzte interessant werden dürfte.
1. Ein anonymes Referendum über die Migrationskrise (hätte freilich bereits vor Jahren abgehalten werden müssen).
2. Die tatsächlichen Kosten für die Unterbringung und Verpflegung der Migranten (im Jahr 2017: 20.800.000.000 Euro) müssten zu den Steuerrechnungen addiert werden, allerdings nur bei denjenigen, die die Unterbringung und Verpflegung der Migranten genehmigt haben. Es müsste also verkündet werden: „Es wird ein anonymes Referendum geben. Wenn sich genügend Menschen finden, die sich für die individuelle Unterstützung der Migranten aussprechen, lassen wir die Befürworter anschließend mit ihren Namen unterschreiben. Daraufhin bekommen auch nur diese sämtliche Rechnungen, während diejenigen, die dagegen stimmten, keine Rechnungen erhalten.“
Noch kürzer formuliert lautet die Quintessenz von Punkt 2: Leute haben mit ihrem eigenen Geld Entscheidungen zu treffen. Denn nichts ist einfacher, sich auf einen destruktiven Berg gesellschaftsklempnerischer Realitätsverweigerung zu stellen und die ganze Welt in vermeintlich moralische Perfektion zu versetzen, wenn andere Menschen dafür bezahlen müssen. Oder um es mit den Worten Murray Rothbards auszudrücken:
„Es ist einfach, offenkundig ‚solidarisch‘ zu sein, wenn andere gezwungen sind, die Kosten zu tragen.“ („It is easy to be conspicuously compassionate if others are being forced to pay the cost.”)
3. Seit Jahren gibt es No-Go-Zonen in „bestimmten” Ländern Europas (Frankreich, Deutschland, Großbrittanien, Schweden), in die sich selbst die Polizei kaum noch hineinwagt. Diese sind vor allem „Migrantengemeinschaften“. Auf der Grundlage der bestehenden No-Go-Zonen, die in ganz Europa verstreut sind, müssen diese No-Go-Zonen mit der neuen Bevölkerung multipliziert werden, so dass die Europäer eindeutig darüber im Bilde sind, mit wie vielen Gebietsverlusten sie aufgrund von „Umsiedlungen“ dauerhaft rechnen müssen. Wie gesagt: No-Go-Zonen, vor denen sich die Polizei fürchtet, und wo die lokalen Gesetze kaum gelten. Man müsste dies nur öffentlich und flächendeckend sagen, beispielsweise anhand einer Karte, basierend auf Einwanderern, basierend auf dem, was bisher passiert ist, wie viel von der ursprünglichen Bevölkerung wahrscheinlich dauerhaft verloren gehen wird. Diese Migrantensiedlungen zeigen den Menschen wieder die Fakten.
4. Die ungeschönten Fakten über die Kriminalität von Zuwanderern (siehe auch hier und hier und hier und hier) und insbesondere die Statistiken über die exorbitant ansteigende Zahl von Vergewaltigungen, die sich bereits ab September 2015 abzeichneten, müssten in den Medien umfassend verbreitet werden. Bürger müssen die ungeschönten, ungefilterten Fakten haben, bevor sie entscheiden, ob und welche Menschen in ihr Land kommen. Wenn Sie in Ihrem Betrieb jemanden einstellen, ist ein Hintergrund-Check etwas völlig Normales. Die Regierung verlangt es sicherlich, wenn Sie mit delikaten Angelegenheiten arbeitstechnisch vertraut gemacht werden sollen, also verkünde man einfach die Fakten. Fakten, die im Moment aktiv verbogen und/oder unterdrückt werden, was jedem im Grunde bereits alles sagen sollte, was man wissen muss.
5. Hexenjagden gegen jeden, der Zweifel an dem Wert von afrikanischer und nahöstlicher Massenmigration nach Europa äußert, müssen aufhören. Wahre Meinungsfreiheit, offene und sachliche Debatten müssen wiederhergestellt werden. Wenn „Multi-“Kulturalismus solch ein großer Wert ist, dann müssen alle, sogar die Skeptiker eine Stimme haben. Man kann nicht „Multikulturalismus ist ein Wert!“ skandieren und anschließend „Haltet die Klappe!“ in Richtung aller skeptischen Stimmen schreien, die Bedenken äußern. Das ist kein Multikulturalismus, sondern eine Form des Totalitarismus – also habe man endlich eine offene, respektvolle und ehrliche Debatte darüber, was in einem Europa, das seit jeher ungekünstelt multikulturell war, vor sich geht.
6. Um diejenigen, die vor der Unterdrückung fliehen, von denjenigen zu unterscheiden, die lediglich auf „Sozial”-Hilfe aus sind, müsste ein Moratorium für „Sozial”-Leistungen für Migranten erlassen werden, da einige Menschen vor Konflikten fliehen. Viele „Flüchtende“ beschließen, Camps, zum Beispiel in der Türkei, zu verlassen, sind sowohl sicher als auch gepflegt, und wollen nach Europa kommen. Nicht wenige „fliehen“ durch europäische Länder mit niedrigeren „Sozial”-Leistungen, um in europäische Länder mit höheren zu gelangen. Streiche man also sämtliche „Sozial“-Leistungen, um herauszufinden, wer reinkommt und wer es mit Selbstbestimmung, Fleiß und Anpassung wirklich ernst meint.
7. Diejenigen, die den Migranten helfen wollen, müssen sie finanziell und rechtlich unterstützen und sich in ihren eigenen Häusern, Wohnungen und Appartements mit ihnen arrangieren. Wer die Migranten will, glaubt an die Werte der „Viel“falt und des „Multi-“Kulturalismus. Wohltätigkeit und Integrität beginnen zu Hause, deshalb richten diejenigen eine Gruppe junger syrischer Männer in ihren eigenen Räumlichkeiten auf und sind finanziell und rechtlich für ihre aktuellen und zukünftigen Entscheidungen verantwortlich. Das ist die ehrlichste und moralisch einzig widerspruchsfreie Möglichkeit, zu helfen.
8. Für diejenigen, die dazu beitragen, die Ängste und Sorgen derer zu zerstreuen, die sich Sorgen über das Wachstum und die Ausbreitung der No-go-Zonen in „bestimmten“ Teilen Europas machen, gibt es einiges zu tun. Ich wende mich hierbei vor allem an „bestimmte“ europäische Staats- und Regierungschefs (richtig gehört, Angela Merkel!): Sie müssen allesamt Ihre persönliche Security, sprich bewaffnete Bodyguards, Scharfschützen etc. aussetzen und anonym für mindestens ein paar Wochen in den o.g. No-Go-Zonen leben. Bürger haben Angst vor diesen Zonen, sie haben Angst vor der Insellage diverser Migranten, also gehen und beweisen Sie, dass alle „Angstbürger”, „Dunkelbürger”, „Wutbüger” (und welche weiteren Strohmann-Schmähungen Systemmedien auch immer für normale Leute in petto haben mögen) falsch liegen.
Setzen Sie Ihre Security bis auf Weiteres aus und leben Sie für ein paar Wochen in diesen No-Go-Zonen. Sie sollen dabei „Bodycams” tragen, die automatisch Live-Filmmaterial ins Internet hochladen, so dass jeder sehen kann, wie gut oder schlecht es Ihnen als westlicher Frau, als westlichem Mann ergeht. Und natürlich tragen Sie Ihre gewöhnliche Kleidung, sprich kleiden Sie sich so, wie Sie sich (vor allem im Sommer) normalerweise kleiden: T-Shirts, Shorts, Kleid, Rock, was auch immer es sein wird. Wenn die europäischen Staats- und Regierungschefs an die Tugend ihres Handelns glauben und daran, wie gut sich alle ungeachtet von IQ und Kultur integrieren, sollten sie kein Problem damit haben, in diesen Vielfalts-Zonen zu leben und der ganzen Welt und insbesondere den „gefährlichen“ europäischen Skeptikern zu zeigen, wie kulturelle Bereicherung wirklich aussieht. – Nah und persönlich.
Wenn Sie, werte Politiker und Prominente, diese Migranten wollen, die in Ihr Land kommen und darin leben, dann sollten Sie sich wenigstens direkt unter Sie gesellen, um allen Skeptikern zu zeigen, wie falsch sie liegen und wie gut sich alles entwickeln wird. Ich wiederhole also die Einladung für alle entsprechenden, europäischen Führer und Promis: Verzichten Sie auf Ihre Security, gehen Sie meinetwegen verkleidet, besorgen Sie sich „Bodycams“, sorgen Sie für „live uploads“, gehen und leben Sie in den No-go-Zonen. Gehe Sie dort spazieren, beschäftigen Sie sich mit anderen westlich gekleideten Menschen, enthüllen Sie Ihre westlichen Werte und beobachten Sie, was passiert. Vielleicht können alle „unbegründeten” Ängste auf diese Weise abgemildert oder gar beseitigt werden, vielleicht werden Sie ja sogar eine wundervolle Zeit haben, doch wenn Sie all das nicht machen (wollen), sind Sie nichts weiter als heuchlerische Doppelmoralisten. Um genau zu sein: Jeder, der das nicht tun will, ist ein heuchlerischer Doppelmoralist."   Philipp Anton Mende

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