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Freitag, 17. August 2018

Bedingt abwehrbereit, unbedingt wehrlos

Die Bundeswehr hat den Einsatz eines Transsexuellen beim Stand auf einer Verbraucherausstellung in Bayern verteidigt. „Die Qualität der militärischen Aufgabenerfüllung wird nicht an der sexuellen Orientierung oder Identität des Einzelnen gemessen“, sagte ein Sprecher der Bundeswehr in Köln der JUNGEN FREIHEIT.
Die geschlechtliche, sexuelle, ethnische sowie religiöse Vielfalt und „die damit einhergehenden unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen“ würden als Gewinn begriffen. „Selbstverständlich spiegelt sich diese Vielfalt in allen Bereichen der Bundeswehr, auch bei Präsentationen der Bundeswehr auf Messen, wider“, verdeutlichte der Sprecher. „Im Sinne der Gleichbehandlung duldet die Bundeswehr keinerlei Diskriminierungen jedweder Art.“

„Und wieder einmal denkt man, man sei im Tollhaus! Ist man aber nicht, auch nicht auf dem Christopher Street Day oder auf der lokalen Transenparty – das war auf der ‘Ostbayernschau’“, kommentierte die Straubinger AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga auf Facebook.   JF


Ich dachte, es gibt keine Wehrpflicht mehr

Aber Transfrauen gelten im Ernstfall als Männer und können verpflichtet werden... wenn sie nicht rechtzeitig beschlossen haben, Frauen zu sein.

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