Stationen

Dienstag, 9. Oktober 2018

Erklärung 2018

Die Abgeordnete der Grünen, die permanent davon redete, dass sie gar nicht wüsste, was die Petition (hier Vera Lengsfelds Eingangsstatement) überhaupt wolle. Und auch nicht verstehen könne, mit welchem Selbstbewusstsein diese Petenten hier aufträten. Sie fühle sich hier an die rechtsradikalen Ausschreitungen während eines Konzerts in Apolda erinnert … Und da war es schon, der Grünen liebstes Thema: Andere Menschen als Nazis zu beschimpfen …
Henryk Broder, der an der Seite Vera Lengsfeld erschienen war, wusste darauf die richtige Antwort.

Endgültiger Protest wurde laut als der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten der FDP, inwieweit die angestiegene Kriminalität mit der „Grenzöffnung“ 2015 zusammen hänge, antwortete, alle Statistiken zeigten, dass es einen solchen Anstieg gar nicht gebe. Außerdem habe es illegale Immigration schon immer bzw. auch vor 2015 gegeben…
Insgesamt hatte man den Eindruck, dass die Zuständigen der Bundesregierung – auch hierin den Grünen ähnlich – nicht verstehen wollten, worum es in der Petition überhaupt ging. Lediglich die Abgeordneten der AfD und FDP bemühten sich um sinnvolle, inhaltliche Fragen.

Entsprechend enttäuscht zeigte sich dann auch Vera Lengsfeld im Anschluss an die Anhörung: „Die Abgeordneten und die Vertreter der Bundesregierung sind überhaupt nicht auf unsere Argumente eingegangen“, sagte sie den Kollegen von der Jungen Freiheit.