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Mittwoch, 26. Dezember 2018

Keine Moschee-Finanzierung ohne Distanzierung von der Scharia!




Seyran Ates fordert eine „Moschee-Steuer“ für Muslime…
Eine Moschee-Steuer ist nichts anderes als Kirchensteuer für Muslime. Damit hätten die islamischen Verbände Einsicht in die Melderegister. Jeder, der als Muslim erfasst ist, würde damit gläsern werden. Damit kann Einfluss genommen und Druck auf liberale oder nichtgläubige Muslime ausgeübt werden. In ihrem Buch "Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim" schrieb Laila Mirzo vorausschauend: "Die Islamkonferenz ist das Vorzimmer zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung."

Als Moschee-Verein kann Frau Ates Mitgliedsbeiträge erheben aber das genügt wohl nicht. Eine Steuer kann vom Staat durch Zwang erhoben werden, „liberal“ ist das aber nicht mehr. Liebe Frau Ates, wie können Sie erst die „Initiative Säkularer Islam“ unterstützen und dann eine Moschee-Steuer befürworten? Wenn das Ihr Verständnis von Säkularisation ist, sind auch in diesem Sinn die besseren Muslime wieder einmal die noch gefährlicheren Muslime.


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