Stationen

Samstag, 29. Dezember 2018

Kholoud Bariedah

Anerkennenden Dank empfinde ich für den Mut und die Tapferkeit dieser jungen Frau, Kholoud Bariedah.  Sie hat alle Entwicklungen durchgemacht, von einer jungen Frau die nach Freiheit strebt, hin zu einer „Dienerin Allahs“, die in einer Abwandlung des „Stockholm-Syndroms“ die Lehre ihrer Peiniger annahm, bis hin zur finalen Loslösung aus den obsoleten und menschenfeindlichen, sexistischen Dogmen der islamischen Ideologie.

Doch leider hat sie sich in Deutschland den ungeeignetsten Ort für ihr Exil ausgesucht. Denn in Deutschland sind schon lange nicht nur die „Grünen“ und die „Linken“ kritiklose und islamophile Förderer des Islams, sondern die schleichende Umsetzung islamischer Verhaltensregeln wird auch mit der aktiven Hilfe der CDU/CSU, der SPD und der FDP durchgesetzt.
Auf kommunaler Ebene handeln die Integrationsbeiräte nur und ausschliesslich als islamische Lobbyisten, die Stadtäte und Kommunen zur Umsetzung islamischer Denkmodelle und Praktiken animieren. Sie rennen dabei offene Türen ein und spielen mit offenen Karten.

Die DITIB, die Muslimbruderschaft, regionale Moscheeverbände und auch der „Zentralrat der Muslime“ träumen von einem Kalifat und die nicht-islamischen Politiker aus allen Parteien (ausser einer), werden mangels Informationen zu willfährigen Helfershelfern.
Ich empfehle dieser tapferen Frau Kholoud Bariedah ihre zivilcouragierte Arbeit fortzusetzen, aber in einem Land, in dem man den moderaten, gemäßigten Mainstream-Islam realistischer Einschätzen kann, statt ihn durch eine rosarote Brille zu betrachten.
In einen Land, in de. Humanisten, Demokraten, Freidenker, Antifaschisten und Ex-Moslems nicht als „Faschisten, Rassisten und Brandstifter“ bezeichnet werden, wenn sie vor den großen Gefahren des moderaten, gemäßigten Mainstream-Islam warnen.

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