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Sonntag, 24. März 2019

Diagnose



Esther Schapira, eine geradezu idealtypische Ausprägung linken Deutschenhasses, war ganz offensichtlich noch nie in mittel- und südamerikanischen Gesellschaften mit ihrem frauenverachtenden Machismus, kennt nicht die völlige Ungleichbehandlung afrikanischer oder asiatischer Frauen – und hat offenbar noch nie etwas über die tödliche Bedrohung von Homosexuellen in islamischen Gesellschaften gehört.

Der deutsche, weiße Mann muss sich von diesem Menschenschlag allen Ernstes als „Neonazi“ beschimpfen lassen, also als Nachfolger des Nationalsozialismus, der den Holocaust hervorgebracht hat. Und als „Rassisten“ und „Islamophoben“. Es ist dabei völlig egal, ob es sich bei dem so Diskriminierten um jemanden handelt, der mit einer ausländischen Frau zusammen lebt, der jahrelang im Ausland gelebt und gearbeitet hat, der mehr ausländische Freunde als deutsche hat, der sich mit Schwulen oder Lesben bestens verträgt – und sich womöglich sogar an internationalen Hilfsprojekten beteiligt.

Dass Gestalten wie Schapira führende Stellungen in Deutschlands Medien innehaben können, zeigt, wie krank dieses Land ist – und wie sehr sich die linke Minorität in den wichtigsten machtpolitischen Schlüsselpositionen festgesetzt hat und von dort aus die Mehrheit der Bevölkerung mit ihrer Meinungsdiktatur terrorisiert. Es gilt daher der Hauptsatz der Ent-Islamisierung, den ich immer wieder betone, und der wie folgt heißt:

Die Linken sind die Primärinfektion der westlichen Gesellschaften. Der Islam ist lediglich die von der primären Infektion hereingeholte Sekundärinfektion.


Wer den Islam aus Europa weg haben will, muss zuvor die Dominanz der Linken brechen. Der muss sie aus den Kindergärten, Schulen, Universitäten, den Verlagen, Medien und vor allem der Politik verjagen.  Gelingt dies nicht, ist Europa verloren.

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