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Mittwoch, 13. März 2019

Die FAZ ist sich für nichts mehr zu schad



Das sogenannte Privileg weißer, heterosexueller Männer ist ein Gedankenkonstrukt linker Akademiker aus dem anglo-amerikanischen Raum. In der westlichen Welt bedeutet es in Wahrheit: Geringere Lebenserwartung, höhere Selbstmordrate, Nachteile im Sorgerechtsstreit, gefährlichere Berufe, höhere Haftstrafen im Gefängnis und eine größere Chance, als Obdachloser zu enden. Es ist ein feministischer und intersektionaler Mythos, der leider auch in den deutschen Mainstream-Medien und in der Politik vermehrt und kritiklos reproduziert wird.
Frau Passmann, wir sind allerhöchstens in einer Phase, in der es ein Privileg ist, wenn selbst die dümmste Randnotiz von den Medien veröffentlicht wird, wenn sie von einer Frau kommt, die irgendwas über weiße Männer absondert.

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