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Mittwoch, 29. Mai 2013

Alzavola




Anas


Alzavola, la più buona di tutte, prevalentemente vegetariana, ma non disdegna vermi, molluschi, girini e avanotti, ottima da mangiare, i veri buongustai di questo uccello sono i tedeschi, hanno delle ottime ricette.

 Canapiglia, piu o meno come sopra, cucinata con i funghi è eccellente.

 Codone, stessa alimentazione, un pò piu grosso, depone meno uova, circa 8, ottima con carciofi e asparagi.

 Fischione, il maschio è riconoscibile dalla testa marrone, stessa alimentazione, più piccolo, può raggiungere i 500-700 grammi, cotto in casseruola con pomodori secchi e capperi alla siciliana.

 Germano reale, piu comune dalla nostre parti, piu grosso il maschio colaratissimo, puo raggiungere i 1000-1500 g, la femmina un po' piu piccola, va molto bene ala fiorentina, cioè all'arancio.

 Marzaiola, piccolina puo pesare dai 250-450 g. Arrosto è la sua morte.

 Mestolone, piu o meno la stessa alimentazione degli altri. Può raggiungere 900 g.

 Moriglione, per chi ne capisce poco può scambiarlo per il fischione, è un tuffatore e quindi lo si trova anche nei laghi profondi. Alimentazione più su pesciolini, crostacei e molluschi, poco i vegetali.


Vom 16. Juli bis zu Silvester ist Jagdzeit für Wildenten. Kenner aber kaufen dieses schmackhafte Wassergeflügel erst im Herbst. Denn dann geraten auch junge Tiere vor die Flinten, und die sind erheblich zarter als die älteren Semester.

Dennoch ist man auch im Herbst und Winter nicht sicher vor älteren, streng riechenden Tieren. Achten Sie darum schon beim Kauf darauf.

Reiben Sie mit den Fingern unter den Flügeln. Riechen die Finger tranig, schmeckt auch der Vogel nicht sonderlich gut.

Sie können den strengen Geschmack aber auch mildern, indem Sie Ihre Ente mit Äpfeln, Sellerie oder Möhren oder mit einer Apfel- Sellerie-Mischung füllen.

Die Füllung zieht den strengen Geschmack an sich, ist aber vor dem Essen aus dem Vogel zu nehmen, weil nicht mehr geniessbar.

Junge Wildenten können Sie nach Belieben gefüllt oder ungefüllt auf den Tisch bringen. Wildenten sollen wie alles Wildgeflügel ganz frisch sein. Eine lange Lagerung bekommt ihnen nicht. Am besten ist es, die Tiere noch mit ihrem Federkleid zu kaufen.

Der Vogel wird gerupft, ausgenommen und gesengt. Nicht waschen, sondern mit einem Tuch innen und aussen gründlich abreiben. Mit Speckscheiben umwickeln und innen salzen. Wer mag, kann die Ente auch mit Pfeffer würzen.

Klassische Wildentenzubereitung: Im Ofen braten. Man gibt die Ente mit einigen in Scheiben geschnittenen Möhren, kleinen Zwiebeln oder geviertelten grösseren Zwiebeln und einigen Pfefferkörnern in den Topf und brät sie bei 220 °C im Elektroherd (Gasherd: Stufe 5 oder 1/2 grosse Flamme) 10 Minuten auf jeder Seite an. Dann wird sie auf den Rücken gelegt, mit etwas flüssiger Butter übergossen und bei häufigem Begießen etwa 60 Minuten gebraten. Die Temperatur muss aber reduziert werden auf 180 °C (Gasherd: Stufe 3 oder 1/3 grosse Flamme).

Eine besondere Geschmacksnote bekommt die Ente, wenn man eine Zitronenscheibe reinsteckt und ein Bund Petersilie, Salbei oder Beifuss mitbrät. Der Bratenfond wird mit etwas Brühe verkocht und durchgesiebt als Soße serviert.

Wildente ist nicht gleich Wildente. Es gibt Stockenten, Schnatterenten, Krickenten, Löffelenten, Moorenten und Schellenten. Die Tafelente heißt sogar so, weil sie auf der Tafel landet! Aythya ferina... auch ferina bedeutet Wildbret. Am besten von allen schmeckt eine junge Krickente.

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