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Montag, 1. April 2024

"Des wärd gmeldt!!"

In Deutschland wird wieder nach Herzenslust denunziert und diffamiert. Enttäuschte empörte Halbgebildete wurden zu Eiferern, und inzwischen breitet sich unter diesen eine Blockwartmentalität aus und unbändige Lust am Rufmord. Nun wurde Gloria von Thurn und Taxis von diesem lüsternen Menschenschlag aufs Korn genommen.

Dass Focus bei so etwas mitmacht...

Es beginnt mit einem Auftakt, der wie ein bissiger, aber harmloser Klatschartikel klingt„‘Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, dass man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.‘ Dieser Satz des Schriftstellers André Gide galt lange auch in Regensburg. Dort lebt Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.“

Und weiter: „Gloria, lateinisch Ruhm und Ehre, hat in der Vergangenheit mit Marzipan-Penissen und Bemerkungen über schnackselnde Schwarze für Aufregung gesorgt.“

„Lange galt sie als Paradiesvogel, aber eben auch als jemand, der das Familienimperium vor dem Bankrott rettete. Der Mäzenatin, von der Regensburg profitierte, ihr verzieh man viel. Doch diese Zeiten sind nun offenbar vorbei.

 „Gloria hatte im vergangenen Jahr die Werteunion zu einem Spendendinner in St. Emmeran geladen. Unter den Gästen war laut Medienberichten neben dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen auch Gernot Mörig. Der Rechtsextremist gilt als Organisator jenes Potsdamer Treffens, das wegen besprochener Remigrationspläne bundesweite Aufmerksamkeit auslöste.

(Hier werden Mörig und Gloria gleichzeitig verleumdet, obwohl die Organisation CORRECTIV - die die Verleumdungskampagne initiiert und gestaltet hatte - inzwischen gegen Vosgerau vor Gericht verloren hat)

Sodann erfährt man, dass die Antifa - die von der Regierung, seit Schwesig anfing, sie vom Familienministerium finanziell zu unterstützen, immer wieder als Truppe fürs Grobe in Erscheinung tritt - mobil gemacht habe: „Grund genug für ein Bündnis gegen Rechts, zur Demo gegen die Fürstin aufzurufen. 400 Menschen nahmen laut Medienberichten teil.“

Ausklingend zitieren die Gesinnungswächter Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD): „Regensburg ist eine weltoffene Stadt, die für Vielfalt steht. Von den umstrittenen Äußerungen der Fürstin distanzieren wir uns deutlich.“  gefunden bei Reitschuster


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