Freitag, 27. September 2013
Mulino bianco
Herr Barilla sagt, er würde nie eine "homosexuelle Familie" in den Mittelpunkt seiner Keksreklame stellen. Sofort geht eine Protestwelle durch Italien, obwohl es sich nur um eine Marketingentscheidung handelt und Barillas Zielgruppe nun mal tradionelle Familien sind, während IKEA sich ausdrücklich auch an Homosexuelle wendet.
Ein besonders Schlauer hat sich mittlerweile in Italien ausgedacht, dass "Papa" und "Mamma" diskriminierende Begriffe sind, deswegen soll jetzt gesetzlich vorgeschrieben werden, dass nur noch von "genitore I und II" die Rede sein darf. Schlimmer als in der Sowjetunion.
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