Montag, 24. November 2014
Ludwig Hohl
Während meiner Schulzeit war er der einzige zeitgenössische Autor, der mir etwas bedeutete. Seine Erzählung "Drei alte Weiber in einem Bergdorf" ist auch heute noch eine meiner Lieblingsgeschichten.
Damals wusste ich nichts über Hohls Leben, nichts, überhaupt nichts. Und ich hätte damals nicht zu hoffen gewagt, dass meine eigene Mutter im Lauf der Jahrzehnte der ersten der drei alten Weiber, der, die mir schon damals am meisten gefiel, einst ähnlich werden würde.
Auch seine Erzählung "Nächtlicher Weg" ist heute wie damals einer der Texte, die ich am meisten liebe.
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