Zum ersten Mal in meinem Leben gefällt mir das ständig Wiederkehrende. Was ich an Philipp Glas und Richard Clayderman unerträglich finde, ist bei Graupner unerwartet schön, weil die Perioden, die das Motiv durch die Ebenen tragen länger sind. Mehr Rondo als Ostinato. Erstaunlich ist auch, dass Graupner sich im Gegensatz zu Bach und Telemann oft vollkommen zeitgenössisch anhört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Graupner
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