Stationen

Montag, 16. Februar 2015

Wo Unrecht zu Recht wird...

...wird Widerstand zur Pflicht


Was passiert in einer Stadt, wo linke Gewalt hofiert und rechte Gewalt herbeigeredet wird? Das Auto des Anwalts der LEGIDA wurde heute morgen, von bisher nicht identifizierten Tätern, zerstört. Wer eins und eins zusammen zählen kann, weiß wer die Täter sind.

Herr Jung, die Geister, die sie riefen, die werden sie glaube ich nicht mehr los.

Oder wollen Sie sich jetzt darauf versteifen, die LEGIDA habe das Auto ihres Rechtsanwalts selber demoliert, um die Antifa in Verruf zu bringen???

Unterdessen bezeichnet Jürgen Kaube die Mörder von Paris und Kopenhagen als "Wutbürger", um auf dieselbe Weise wie bereits zuvor Berthold Kohler - aber eleganter und daher noch perfider: nämlich als implizite Anspielung - die PEGIDA-Demonstranten durch Schmähung zu diskreditieren und in Verruf zu bringen.

Kein gutes Omen.

"Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.", sagte einst Konrad Adenauer, in einer Zeit als gute Manieren noch keine Ausnahme waren und Uwe Seeler sich noch rühmen konnte, in seiner ganzen Karriere nur ein einziges Mal die rote Karte bekommen zu haben. Aber wer die Dinge so verdreht wie Kohler und Kaube, der weckt irgendwann Abscheu, und wenn Heuchelei, Sticheleien, Ecken und Kanten, leisetreterische Pöbeleien und Verleumdungen zur Richtschnur werden, dann nimmt man am Ende nur doch die ernst, die das nicht mitmachen wollen.

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