Stationen

Sonntag, 1. Februar 2015

Das war LEGIDA am 30. Januar

circa 2000 Menschen, die es zum Augustusplatz schafften, außerdem hunderte potentielle Teilnehmer, die aufgrund von massiver Antifa-Gewalt umdrehen mußten.

Ferner: 2000 bürgerliche Gegendemonstranten + 2000 gewaltorientierte Linke:

Letztere machten Brandanschläge auf die Bahn, zahlreiche Angriffe in "Guerilla-Taktik" (so die Dresdener MorgenPost24) und ansonsten eine Presse (von Lokalzeitung bis FAZ), die sich am Tag danach erneut über linke Exzesse ausschweigt, sie verharmlost oder gar Legida in die Schuhe schieben möchte.

Zu den erschütternden Erfahrungen der vergangenen Wochen gehört der Umstand, daß linke Gewalt nicht als solche wahrgenommen und nicht als solche bezeichnet wird.

Sie wird nicht als Gewalt wahrgenommen und als solche bezeichnet, weil sie als Notwehr gilt gegen etwas, von dem man annimmt, dass es – könnte es sich frei entfalten – viel gewalttätiger wäre als die denkbar krasseste Gewalt von Links.

Das unterstellte Gewaltpotential der LEGIDA rechtfertigt nach dieser Logik die tatsächliche Gewalt antifaschistischer Schläger. Der Verdacht legitimiert den linken Präventivschlag.




Kubitschek am 21. Januar

Kubitschek zum 30. Januar

Wir flehen Sie an

Hoch lebe HB!

Hoch lebe EK!






Aus Dresden wird berichtet:

Man sollte sich verinnerlichen und realisieren, das hier in unserem Land, wie auch in fast allen anderen Ländern Europas, eine Generation heranwächst, die dank der demografischen Entwicklung über kurz oder lang die Mehrheit darstellen wird.
Im Gegensatz zu vielen Regionen im schon länger bereicherten Westen Deutschlands und Berlins, haben wir hier in den "neuen Bundesländern" in den Schulen noch geradezu paradiesische Zustände, nicht zuletzt kann man das an den Ergebnissen diverser Bildungsstudien ablesen.

Familien die ich persönlich kenne, sie lebten seit mehreren Jahren aus beruflichen Gründen in Großstädten im Ruhrgebiet, kehren nun, mit dem herannahen der Schulpflicht Ihrer Kinder, in die sächsische Heimat zurück, um die Kinder eben HIER einschulen zu können.
Väter und eine Mutter werden dadurch zu Wochenpendlern, die jeweiligen Partner nehmen finanzielle Einbußen hin, wollen Sie doch das beste für ihre Kinder.

(...)Die Radikalisierung von Schülern mit islamistischen Tendenzen wird im Norden immer mehr zum Thema. Das Hamburger Institut für Lehrerbildung berichtete jetzt von Fällen, in denen Schülerinnen mit völlig verhülltem Gesicht zum Unterricht kommen, Schüler im Treppenhaus mit einem Vorbeter beten oder freizügig gekleidete Schülerinnen von Mitschülern gemobbt werden.

Hauptproblem seien aber aggressiv auftretende Schüler, die nach islamistischen Maßstäben „anständig“ leben wollten, so der Vorsitzende Kurt Edler. Es gebe spürbar mehr Konflikte, seitdem es den „Islamischen Staat“ gebe.

Und aus Leipzig erfährt man am 5. Februar 2015:

Wir als Veranstalter bekamen gestern 17:44 Uhr eine Einladung zum Kooperationsgespräch für den heutigen Tag (05.02) um 9:30 Uhr. Davon ausgehend, dass wir alle berufstätig sind, ist das

erstens vom Zeitpunkt her nicht akzeptabel,
zweitens von der Zeitspanne nicht zu organisieren und
drittens, die Herren von Polizei und Amt möchten immer mindestens 4 Tage Vorlaufzeit, um sich ordentlich auf einen Leipziger Spaziergang vorbereiten zu können. Die Möglichkeit uns auf den bekannten Telefonnummern anzurufen und uns über den Termin zu informieren, wurde gleich ganz ausgelassen. Welch ein Schmierentheater.

Da wir den Termin nicht rechtzeitig im E-Mail Account gesehen haben, folglich "versäumten", nutzte man diesen Umstand doch gleich mal, um es uns aber so richtig schön angenehm auf dem Spaziergang zu machen. Damit uns nichts passiert und wir bei dem Grippewetter nicht noch ins Schwitzen kommen, will man uns sage und schreibe 400 Meter bis zum Hbf hin und 400 Meter auf der Gegenseite zurück laufen lassen.

Ganze 800 Meter, da wurde wirklich auch an den Kreislaufpatienten gedacht, DANKE. Ja meine Herren und Damen der Stadt, geht da noch eine zweite Runde, womöglich noch mit einem Ring durch die Nase?

Hauptsache Ihr treu ergebener Ex-Pfarrer Wolff geht mit seinem Gefolge auf eine montägliche Pilgerrunde, um die Kirchen zu bestaunen. Leipzig, wie es singt und lacht, Leila Helau! Man müsste lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

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