Stationen

Donnerstag, 5. Februar 2015

Wie immer

Wie immer, wenn von Linksradikalen oder Migranten Gewalttaten begangen werden, wird dies nicht expressis verbis so mitgeteilt. Man kann froh sein, wenn der Berichterstatter den Mut findet, genug Anhaltspunkte mitzuteilen, um es einem aufmerksamen Leser zu ermöglichen, selber die wahren Zusammenhänge zu erschließen.
Dabei würde der Journalist, wenn er die Dinge beim Namen nennen würde, ja nicht riskieren, ins KZ deportiert zu werden, sondern nur, dass sich dann womöglich in der Kantine niemand mehr neben ihn setzt. Oder dass ihm ein Redakteur wie Berthold Köhler nahelegt, in einem anderen Blatt zu veröffentlichen.

Umgekehrt erfolgt sofort ein medialer Aufschrei, sobald Migranten zu Opfern deutscher Täter werden. Ja sogar wenn der Täter in Wirklichkeit selber Migrant ist, beginnt immer wieder bevor irgendwelche Anhaltspunkte vorliegen - schlicht auf Verdacht - eine antideutsche Hetze. Man hetzt tatsächlich, statt zu recherchieren. Hetze als Putativnotwehrexzess.

Angesichts dieser erbärmlichen Charakterlosigkeit und Feigheit frage ich mich, welche Auswüchse des Opportunismus man wird erleben müssen, wenn es wirklich einmal wieder ernst werden sollte.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.