"Scheitert der Euro, dann scheitert Europa", sagte bekanntlich die Hoffnungsträgerin an der
Staatsspitze, und inzwischen nimmt der
dummenfängerische Spruch Konturen an. Er muss nur um ein Wörtchen
ergänzt werden: "Erst scheitert der Euro, dann scheitert Europa."
Nämlich als semisozialistische Plan- und Enteignungswirtschaft via EZB (hier).
Es wird kolportiert, der sächsische Ministerpräsident Michael
Kretschmer (CDU) sei im erzgebirgischen Stollberg, wo seine Partei
vor dem Amtsgericht einen Wahlkampfstand aufgebaut hatte, von einem
Gespräch mit AfD-affinen Bürgern (=Nazis) so genervt gewesen, dass er einen
Satz sagte, den ich nicht glauben kann, weshalb ich noch darauf warte, dass er durch Zeugen bestätigt wird (aber bis sich jemand gefunden hat, möge der
Ausspruch als erfundene Unterstellung gelten). Und zwar soll er gesagt haben: "Die Grünen
werden mit in der Regierung sein, und ihr werdet kotzen."
Was
ebenfalls kolportiert wird, und was ich sofort und ohne jede Bedenken glaube, ist die
Frage, die ein Bürger dem Ministerpräsidenten gestellt haben soll: "Warum soll
sich die AfD von Höcke trennen, wenn sich die CDU nicht von Merkel
trennt?"
Immerhin: In Sachsen tritt die Kanzlerin beim Wahlkampf nicht auf. Felix Saxonia!
"Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise mußten die Spieler mit „Refugees
welcome“-Stickern auf dem Ärmel wie Antifa-Litfaßsäulen über den Platz
rennen." (mehr hier)
Und hier) die neueste Relotiade der FAZ.
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