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Donnerstag, 3. November 2022

Habeck kneift nicht

 

Habeck kneift zwar nicht, aber "Ein Prozent" lässt wissen, dass gestern die schwarze Frankfurter Grünen-Politikern Mirrianne Mahn vor Gericht gegen die Bürgerinitiative verloren hat. Sie hatte online über „Ein Prozent“ gelogen – und die Bürgerinitiative sich juristisch dagegen gewehrt.

 

 

 


Ein Prozess mit Vorgeschichte
 
Jeder kennt sie mittlerweile, die Politfunktionäre, die den „Kampf gegen Rassismus“ nutzen, um Aufmerksamkeit zu erhaschen und ihren Lebensunterhalt, meist aus Fördermitteln, zu bestreiten. Dabei thematisieren farbige Menschen, die sich heute selbst „People of Color“ (PoC) nennen, den ganzen Tag ihre Hautfarbe und die der anderen um sie herum. Das ganze Spektakel wird den Steuerzahlern dann als antirassistische Arbeit verkauft.

Sieg vor Gericht. Die grüne Schwarze hat verloren.
 
Genau dieser zweifelhafte Menschenschlag störte sich am gemeinsamen Auftritt des Jungeuropa-Verlages und der Öko-Zeitschrift Die Kehre auf der Frankfurter Buchmesse 2021. Geschickt nutzte nicht nur die schwarze Autorin Jasmina Kuhnke die Messe für eine PR-Aktion, sondern auch die Frankfurter Grünen-Stadtverordnete Mirrianne Mahn.
 
Ungefragt drängte sie bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels auf die Bühne und verbreitete ihre absurden Thesen – wie in diesem Tagesschau-Video (wo sonst?) zu sehen ist.

 
Sehen Sie selbst: Video der Tagesschau
 
Doch bei diesem Auftritt wollte es die „Referentin für Diversitätsentwicklung“ nicht belassen. Im Internet verbreitete sie ein Video, in dem sie behauptete, dass „Steins Verein“ zum Mord an der schwarzen Autorin Kuhnke aufgerufen habe. Eine glatte Lüge, die am Landgericht in Hamburg kassiert wurde. Eine Berufung am OLG wurde gestern zurückgezogen.


Auch das ist Widerstand!
 
Für schwarze Akteurinnen wie Kuhnke und Mahn scheint es unverständlich zu sein, dass ein großer Teil von uns Deutschen sich nicht ständig beleidigen lassen will. Da die etablierte Politik und die Mainstreammedien solchen Frauen bewusst eine Plattform bieten, muss es jemanden geben, der dagegenhält. Das waren in diesem Fall wieder einmal wir. So wie wir auch bereits anderen Leuten, etwa Jan
Böhmermann und anderen üblen Linksextremen, die Stirn geboten und gewonnen haben.
 
Freuen wir uns über den Sieg unserer Bürgerinitiative. Dank Ihrer Unterstützung können wir die Prozesse führen und gewinnen, die sich viele Firmen, Gruppen und Vereine aufgrund des vergifteten Meinungsklimas nicht mehr erlauben können.

 

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