Habeck kneift zwar nicht, aber "Ein Prozent" lässt wissen, dass gestern die schwarze Frankfurter Grünen-Politikern Mirrianne Mahn vor
Gericht gegen die Bürgerinitiative verloren hat. Sie hatte online über „Ein Prozent“ gelogen
– und die Bürgerinitiative sich juristisch dagegen gewehrt.
Ein Prozess mit Vorgeschichte
Jeder
kennt sie mittlerweile, die Politfunktionäre, die den „Kampf gegen
Rassismus“ nutzen, um Aufmerksamkeit zu erhaschen und ihren
Lebensunterhalt, meist aus Fördermitteln, zu bestreiten. Dabei
thematisieren farbige Menschen, die sich heute selbst „People of Color“
(PoC) nennen, den ganzen Tag ihre Hautfarbe und die der anderen um sie
herum. Das ganze Spektakel wird den Steuerzahlern dann als
antirassistische Arbeit verkauft.
Sieg vor Gericht. Die grüne Schwarze hat verloren.
Genau dieser zweifelhafte Menschenschlag störte sich am gemeinsamen Auftritt des Jungeuropa-Verlages und der Öko-Zeitschrift Die Kehre auf der Frankfurter Buchmesse 2021. Geschickt nutzte nicht nur die schwarze Autorin Jasmina Kuhnke die Messe für eine PR-Aktion, sondern auch die Frankfurter Grünen-Stadtverordnete Mirrianne Mahn.
Ungefragt drängte sie bei der Verleihung des Friedenspreises des
Deutschen Buchhandels auf die Bühne und verbreitete ihre absurden Thesen
– wie in diesem Tagesschau-Video (wo sonst?) zu sehen ist.
Doch bei diesem Auftritt wollte es die „Referentin für Diversitätsentwicklung“ nicht
belassen. Im Internet verbreitete sie ein Video, in dem sie behauptete,
dass „Steins Verein“ zum Mord an der schwarzen Autorin Kuhnke
aufgerufen habe. Eine glatte Lüge, die am Landgericht in Hamburg
kassiert wurde. Eine Berufung am OLG wurde gestern zurückgezogen.
Auch das ist Widerstand!
Für schwarze Akteurinnen wie Kuhnke und Mahn scheint es unverständlich
zu sein, dass ein großer Teil von uns Deutschen sich nicht ständig
beleidigen lassen will. Da die etablierte Politik und die
Mainstreammedien solchen Frauen bewusst eine Plattform bieten, muss es
jemanden geben, der dagegenhält. Das waren in diesem Fall wieder einmal
wir. So wie wir auch bereits anderen Leuten, etwa JanBöhmermann und anderen üblen Linksextremen, die Stirn geboten und gewonnen haben.
Freuen wir uns über den Sieg unserer Bürgerinitiative. Dank
Ihrer Unterstützung können wir die Prozesse führen und gewinnen, die
sich viele Firmen, Gruppen und Vereine aufgrund des vergifteten
Meinungsklimas nicht mehr erlauben können.
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