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Montag, 4. Januar 2016

Philologischer Klartext

Das Kernproblem des Islam ist die Person seines Propheten, der ein spätantiker Gewalttäter war (was kein Muslim bestreitet).

So er denn überhaupt gelebt hat! Was nämlich durchaus nicht erwiesen ist. In meiner Jugend hielt ich sogar Jesus Christus für das Produkt von Legendenbildungen. Dass es keinen anderen Menschen gibt, für dessen Existenz es mehr Beweise gebe - wie mir damals ein Pfarrer versicherte - ist zwar Humbug, aber für seine Existenz gibt es wenigstens eine philologische Indizienlage, die vernünftigen Kriterien standhalten kann und den Schluss, er habe nicht einmal existiert, nicht zulässt.

Darüber sollte man als aufgeklärter Christ mal gründlich nachdenken und nachforschen, weil das dann auch bedeuten würde, dass der Islam aus einem antitrinitarischen, vornizänischen Christentum hervorgegangen ist.

Von DORT AUS sollte außerdem die Debatte mit dem Islam - und zwar nicht nur, aber besonders, von christlicher Seite - geführt werden. Mit viel historischer, theologischer, philologischer, ethnischer und ethischer Standhaftigkeit:
Der Islam ist eine Abspaltung vom Christentum. Er nahm vom ostsyrischen Christentum seinen Ausgang. Der Koran ist ein Konglomerat der verschiedensten religiösen Schriftquellen der Region und wurzelt in der Zeit vor Mohammed. Der Prophet Muhamad ist mit aller Wahrscheinlichkeit eine Kunstfigur späterer Jahrhunderte.

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