Nun, in der AfD quatschen einige wenige wie Faschisten. Bei den anderen benehmen sich (fast) alle wie Faschisten.
Bei seiner Wahlkampfrede im thüringischen Arnstadt sagte Alexander Gauland:
"Ich darf noch einmal daran erinnern, dass die AfD den Klimawandel nicht leugnet – das Klima wandelt sich permanent –, sondern dass wir den Anteil des Menschen am Klimawandel für nicht hinreichend geklärt halten.
Auch wenn Sie aus den Medien ständig etwas anderes hören: Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse über eine durch den Menschen verursachte Erderwärmung. Was es gibt, ist eine politisch motivierte Panikmache. Wir haben vom komplexen Klimasystem der Erde und sämtlichen Faktoren, die es beeinflussen, nur vage Vorstellungen. Wissenschaftler der NASA vermuten, dass wir am Beginn einer kleinen Eiszeit stehen, weil die Sonne ein sogenanntes Minimum einlegt, eine Pause sozusagen. Doch solche Vermutungen passen nicht in das politische Konzept einer globalen Erwärmung. Weil die Computermodelle, auf die sich der Weltklimarat IPCC beruft, eine Erwärmung prophezeien und die grüne Weltkirche ihre Klingelbeutel nur gefüllt bekommt, wenn der Mensch, der Kapitalismus bzw. der Westen schuld sind, hat dieser Klimawandel menschengemacht zu sein."
Die mediale Wiedergabe:
Ähnlich verdreht es die FAZ: "Gauland leugnet Erderwärmung."
Danach erläuterte der AfD-Vorsitzende die klimapolitischen Ziele seiner Partei."Erstens: Wir wollen zunächst einmal, dass die Kohlekraftwerke so lange am Netz bleiben, wie die Regierungskommission beschlossen hat, allein schon aufgrund der Tatsache, dass weltweit derzeit an die 1.400 neue Kohlekraftwerke geplant oder schon im Bau sind. Das macht unseren Aktionismus ein bisschen lächerlich, zumindest aber völlig wirkungslos. Der deutsche Kohle-Ausstieg soll sich wie geplant auf den Zeitraum 2022 bis 2038 erstrecken, damit die Beschäftigten eine Frist und eine Perspektive erhalten. Hypothesen und Hysterien dürfen keine Arbeitsplätze vernichten.
Zweitens: Flexible moderne Gaskraftwerke mit hohem Wirkungsgrad sollen auch in Zukunft die Grundlast sichern. Die alternativen Energien wiederum sollen in einem sinnvollen Rahmen die Stromproduktion mittragen, wobei wir für eine Abwägung zwischen Nutzen und Schaden plädieren, denn Windräder haben schon genug Landschaften verschandelt und Vögel getötet.
Drittens: Der überstürzte Atomausstieg muss zurückgenommen werden. Die Atomkraft ist eine weitgehend klimaneutrale Alternative zu den fossilen Energieträgern. Wenn es wirklich so schlimm steht um das Weltklima, wenn CO2 der Grund ist und der Mensch der Auslöser, worauf warten wir dann noch? Hier ist das Verhältnis zwischen Risiko und Effekt viel eindeutiger und vor allem günstiger als bei der Energiewende. Inzwischen gibt es enorme Fortschritte in der Technologie des sogenannten Schnellen Brüters. Das Endlagerproblem könnte bald der Vergangenheit angehören. Auch das wirkliche Menschheitsprojekt Kernfusion ist noch lange nicht vom Tisch. Schweden wird oft wegen seines vorbildlich niedrigeren Pro-Kopf-Ausstoßes an CO2 gelobt. Was Sie in diesem Zusammenhang nie zu hören bekommen: Schweden deckt etwa 40 Prozent seines Energieverbrauchs mir Atomstrom."
Kein Wort davon in den Medien. Kein Wort auch über diesen Passus seiner Rede:
"Wir sind uns auch der Tatsache bewusst, dass uns das Schicksal Afrikas nicht gleichgültig sein kann. Nur gilt eben auch hier die Maxime, dass Politik sich an den Realitäten orientieren muss, nicht an frommen Wünschen. Die Bevölkerung Afrikas wächst derzeit alle zwölf Tage um eine Million Menschen. Die knapp zwei Millionen Migranten, die wir seit 2015 aufgenommen haben und die uns hier vor erhebliche Probleme stellen, sind dort in einem halben Monat nachgeboren worden. Niemand in Afrika bemerkt unsere fatale Großzügigkeit! Dagegen hat ein direkt in Afrika ausgegebener – oder noch besser: investierter – Euro nach den Worten des deutschen Entwicklungshilfeministers Gerd Müller die dreißigfache Wirkung wie ein in Deutschland eingesetzter. Außerdem gelangen derzeit die stärksten und rücksichtslosesten Wanderer nach Europa, keineswegs die bedürftigsten.
Unsere Position ist klar: Grenzen schließen, Masseneinwanderung beenden, stattdessen Hilfe für wirklich Notleidende und Investitionen an Ort und Stelle. Die Bevölkerungsexplosion ist das größte Problem unseres Planeten, übrigens auch für die Umwelt. Wenn wir uns weiter als eine Art Überlaufbecken dafür anbieten, werden wir bald überhaupt niemandem mehr helfen können."
Das ist es, was die Unterscheidung zwischen Lügen-, Lücken- und Lumpenpresse so schwierig, aber irgendwie auch überflüssig macht.
Danach erläuterte der AfD-Vorsitzende die klimapolitischen Ziele seiner Partei."Erstens: Wir wollen zunächst einmal, dass die Kohlekraftwerke so lange am Netz bleiben, wie die Regierungskommission beschlossen hat, allein schon aufgrund der Tatsache, dass weltweit derzeit an die 1.400 neue Kohlekraftwerke geplant oder schon im Bau sind. Das macht unseren Aktionismus ein bisschen lächerlich, zumindest aber völlig wirkungslos. Der deutsche Kohle-Ausstieg soll sich wie geplant auf den Zeitraum 2022 bis 2038 erstrecken, damit die Beschäftigten eine Frist und eine Perspektive erhalten. Hypothesen und Hysterien dürfen keine Arbeitsplätze vernichten.
Zweitens: Flexible moderne Gaskraftwerke mit hohem Wirkungsgrad sollen auch in Zukunft die Grundlast sichern. Die alternativen Energien wiederum sollen in einem sinnvollen Rahmen die Stromproduktion mittragen, wobei wir für eine Abwägung zwischen Nutzen und Schaden plädieren, denn Windräder haben schon genug Landschaften verschandelt und Vögel getötet.
Drittens: Der überstürzte Atomausstieg muss zurückgenommen werden. Die Atomkraft ist eine weitgehend klimaneutrale Alternative zu den fossilen Energieträgern. Wenn es wirklich so schlimm steht um das Weltklima, wenn CO2 der Grund ist und der Mensch der Auslöser, worauf warten wir dann noch? Hier ist das Verhältnis zwischen Risiko und Effekt viel eindeutiger und vor allem günstiger als bei der Energiewende. Inzwischen gibt es enorme Fortschritte in der Technologie des sogenannten Schnellen Brüters. Das Endlagerproblem könnte bald der Vergangenheit angehören. Auch das wirkliche Menschheitsprojekt Kernfusion ist noch lange nicht vom Tisch. Schweden wird oft wegen seines vorbildlich niedrigeren Pro-Kopf-Ausstoßes an CO2 gelobt. Was Sie in diesem Zusammenhang nie zu hören bekommen: Schweden deckt etwa 40 Prozent seines Energieverbrauchs mir Atomstrom."
Kein Wort davon in den Medien. Kein Wort auch über diesen Passus seiner Rede:
"Wir sind uns auch der Tatsache bewusst, dass uns das Schicksal Afrikas nicht gleichgültig sein kann. Nur gilt eben auch hier die Maxime, dass Politik sich an den Realitäten orientieren muss, nicht an frommen Wünschen. Die Bevölkerung Afrikas wächst derzeit alle zwölf Tage um eine Million Menschen. Die knapp zwei Millionen Migranten, die wir seit 2015 aufgenommen haben und die uns hier vor erhebliche Probleme stellen, sind dort in einem halben Monat nachgeboren worden. Niemand in Afrika bemerkt unsere fatale Großzügigkeit! Dagegen hat ein direkt in Afrika ausgegebener – oder noch besser: investierter – Euro nach den Worten des deutschen Entwicklungshilfeministers Gerd Müller die dreißigfache Wirkung wie ein in Deutschland eingesetzter. Außerdem gelangen derzeit die stärksten und rücksichtslosesten Wanderer nach Europa, keineswegs die bedürftigsten.
Unsere Position ist klar: Grenzen schließen, Masseneinwanderung beenden, stattdessen Hilfe für wirklich Notleidende und Investitionen an Ort und Stelle. Die Bevölkerungsexplosion ist das größte Problem unseres Planeten, übrigens auch für die Umwelt. Wenn wir uns weiter als eine Art Überlaufbecken dafür anbieten, werden wir bald überhaupt niemandem mehr helfen können."
Das ist es, was die Unterscheidung zwischen Lügen-, Lücken- und Lumpenpresse so schwierig, aber irgendwie auch überflüssig macht.
Es gibt eine einzige wirklich glaubhafte Veranlassung, den Kohlendioxidausstoß zu
senken: den Islam. Dessen Ausbreitung wäre ohne das Erdöl nämlich
praktisch beendet. Interessante Überlegungen dazu im Zusammenhang mit
dem Angriff auf die Aramco-Ölfelder finden Sie hier. MK
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.