Der türkische Staatspräsident Ahmet Davutoglu beschuldigt Deutschland, sich
nicht seiner Vergangenheit zu stellen. Gleichzeitig ruft er dazu auf,
dass in Schulbüchern an unseren Schulen der Völkermord an den Armeniern
und Aramäern nicht thematisiert wird.
Wohl kaum ein Volk hat sich so
intensiv seiner Geschichte gestellt wie Deutschland - die Türkei bis
jetzt nicht.
Über die Inhalte unserer Schulbücher sollten nicht ausländische Politiker entscheiden, sondern allein deutsche Institutionen. Leider wurden aber bereits vor 10 Jahren einmal in Brandenburg Geschichtsbücher fürs Gymnasium tatsächlich eingestampft, als die Türkei dagegen protestierte, dass in Deutschland der Völkermord an den Armeniern gelehrt würde.
Unterdessen in Düsseldorf...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.