Der Glaube an das eigene Land ist nur in Deutschland keine Selbstverständlichkeit

 

"Björn Höcke wegen NS-Vokabular angeklagt"

 

Wird diese geistig ziemlich behinderte Republik ein Agglomerat paranoider Hysteriker bleiben oder nicht?

Ein Politiker, dem 30% der Menschen in seinem Bundesland vertrauen, wird von seinen politischen Gegnern (und ausnahmslos tendenziösen Medien) durch übelste Methoden diffamiert und rechtlich drangsaliert.

 

Allein für die Standhaftigkeit, die er trotzdem zeigt, müsste man ihm zu Lebzeiten ein Denkmal setzen.

 

Statt in fairem politischen Kampf mit überzeugenden Argumenten gegen ihn anzukommen, wird Höcke seit 10 Jahren angeschwärzt. Es ist eine Schande für unser Land, dass so mit ihm umgegangen wird. Unabhängig davon, wie man zur Person des Diffamierten steht.

 

Immer wenn sich in Deutschland ein Konflikt auftürmt, erschüttert er die ganze Welt. Aber diesmal wird es so sein, dass, wenn die Welt einen Schnupfen hat, Deutschland eine Lungenentzündung bekommt.

 

Bernd Lucke ließ sich von Plasberg dafür ans Kreuz nageln, dass er unsere Demokratie als entartet bezeichnet hatte. Was kann Lucke denn dafür, dass in Deutschland die Demokratie entartet ist? Nichts. Und was kann er dafür, dass die Nazis bestimmte Richtungen innerhalb der zeitgenössischen Kunst als entartet bezeichneten? Nichts. Und was kann Lucke dafür, dass das Wort "entartet" den Zustand der Demokratie Deutschlands in vielerlei Hinsicht so treffend charakterisiert? Nichts. Und was kann er dafür, dass die Deutschen zu feige und bequem sind, um ihm den Rücken zu stärken? Nichts. Die Deutschen müssen Höcke dankbar sein, dass er, obwohl er von seinem Land schäbig behandelt wird, Patriot bleibt und weiterhin an sein Land glaubt. 

In Italien, wo manche Richter (und ihre Familien, also auch die Kinder) 24/24 7/7 beschützt werden müssen, gibt es noch Juristen mit Mumm. In Deutschland reicht es, dass ein Clanchef sich leise räuspert, und mindestens drei Richter machen sich gleichzeitig in die Hose. Bei diesem Gestank schaffen es nur noch sehr wenige, patriotisch zu bleiben.