1. Wir fordern eine umfassende Analyse der
finanziellen, personellen und administrativen Belastung von Bund,
Ländern und Gemeinden durch die rund 230 000 Asylanten aus dem Jahr 2014
sowie eine Prognose für die Entwicklung in den kommenden Jahren.
2. Wir fordern eine Dokumentation der Straftaten,
die von Asylbewerbern und Ausländern begangen werden und der
Präventivmaßnahmen, die Gemeinden und Privatpersonen ergreifen müssen.
3. Wir verlangen, nur den tatsächlich Verfolgten
Asyl in Deutschland zu gewähren und fordern eine Null-Toleranz-Politik
gegenüber jenen, die diese großzügige Möglichkeit des Schutzes
missbrauchen.
4. Wir fordern eine heimatnahe, temporäre
Unterbringung von Flüchtlingen, eine restriktive Vergabe des endgültigen
Bleiberechts, eine strikte Sicherung der europäischen Außengrenzen
sowie die Wiedereinführung der Grenzkontrollen
5. Wir fordern die europäischen Länder auf, das
Augenmerk auf verfolgte und mit dem Tod bedrohte Christen zu richten und
sich auf deren Schutz oder Aufnahme zu konzentrieren. Verfolgte Moslems
könnten Schutz in islamischen Ländern finden.
6. Wir halten die längst bestehenden
Parallelgesellschaften für eine schwere Fehlentwicklung.
Scharia-Polizei, moslemische Friedensrichter und dergleichen haben in
Deutschland keinen Platz.
7. Wir fordern ein striktes Vorgehen gegen
Organisationen, die Deutschland als Hinterland für ihre Kriege benutzen –
sei es, um Geld und Waffen zu beschaffen, sei es, um Kämpfer und
mediale Unterstützer zu rekrutieren. In deutsche Städte darf kein Krieg
getragen, aus ihnen kein Krieg unterstützt werden.
8. Wir fordern eine Klärung dessen, was
„Integration“ bedeutet und wer als integriert gelten darf. Diese
Bestimmung muss krisenfest sein und darf sich nicht an Wunschbildern
orientieren.
9. Wir lehnen die doppelte Staatsbürgerschaft ab und
fordern einen Volksentscheid über diese Frage. Integration und
Loyalität beginnen mit einer eindeutigen Entscheidung für die neue
Heimat.
10. Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist und dass dies so bleiben soll.
"Aber man muss es sich eben mal angucken"
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