"Ein interessantes Gespräch in Villingen heute. Ein Flüchtling aus dem Irak erzählte mir, dass er Christ sei und wegen religiöser Verfolgung nach Europa gekommen. Er berichtete, dass mittlerweile in seinem Stadtviertel ähnliche Verhältnisse durch die massenhafte Unterbringung muslimischer Wirtschaftsflüchtlinge herrschen und am Ende stellte er mir und einem danebenstehenden Journalisten (welcher völlig verdutzt und ratlos das Weite suchte) eine interessante Frage: 'Wohin soll ich als nächstes fliehen, wenn die Islamisierung hier in Deutschland weiter so rasant vorangetrieben wird?'"
Lutz Bachmann
Indessen wurde in Dresden - wo es laut Michael Spreng so gut wie keine Muslime gibt - gerade jemand erstochen. Einer von den bedauerlichen Einzelfällen, die man nicht hochspielen soll. Es mag auch an der kalten unverbindlichen Art und der geheuchelten Xenophilie liegen, mit der in Deutschland wie alle anderen Migranten auch die meisten Flüchtlinge aufgenommen werden. Aber dass durch die Zuwanderung von immer mehr Muslimen Probleme entstehen, die nicht bewältigbar sind, ist nicht zu leugnen.
Jedenfalls ist Lutz Bachmann der Menschenschlag, der im Gegensatz zu den professionellen Gutmenschen wirklich herzlich mit Fremden umgeht.
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