Stationen

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Die Anständigen müssen zusammenhalten

"Ich freue mich außerordentlich", schreibt Frau ***, "nach so langer Zeit ein Buch gelesen zu haben, das mich erneut daran erinnerte, weshalb ich die deutsche Sprache so sehr schätze und warum sie meine Denk- und mittlerweile auch Gebetssprache geworden ist. Im Türkischen sagen wir: Dank sei Ihrem Herzen, Ihrem Geist und Ihrer Feder."
In Rede stehen meine Lebenswerte, und ich muss sagen, dass dies das schönste Kompliment ist, das mir in diesem Jahr zuteil wurde, mir und jener Sprache, in deren Weinberg ich meine bescheidenen Dienste verrichte, egal wie viele oder wenige Jahrgänge er noch Früchte tragen mag. Klonovsky am 27. Oktober 2015

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