Wer heutzutage die Zeitungen liest, stellt schnell fest: Die Namen, die den Medienschwarm in Wallung versetzen, sind die Namen der "Umstrittenen", der Stigmatisierten, der Exkommunizierten, der Feinde – der geraden Charaktere. Die feige Meute, die sie heulend verfolgt, ist namenlos.
Durs Grünbein hat seinen Namen an Peter Schlemihl verkauft, und Jochen Distelmeyer wird seine Identitätskrise frühestens 2025 überwunden haben.
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