Die
Energiewende zu schultern ist eine herkulische Anstrengung, die
geschultert werden muss, weil man nicht hochgefährliche Materie mit
Tausenden von Jahren Halbwertzeitzeit in Deutschland oder sonst irgendwo ansammeln kann (oder mit dem Spaceshuttle zum globalen Feuerwerk machen kann).
Diese Entscheidung sollte auch die AfD als alternativlos
ansehen und darin eine Chance für den Beginn einer planetarischen Wende
sehen, bei dem ein planetarischer Markt für Produkte entsteht, auf die
Siemens sich konzentrieren sollte, statt über Unvermeidliches zu
jammern.
Ich möchte eigentlich auch nicht, dass das ganze Land mit
Windmühlen überzogen wird. Aber gegen Windmühlen das Schwert zu ziehen
ist eben noch irrsinniger. Und - nebenbei gesagt - sollte sich die AfD
endlich eine vernünftige Alternative zum von Stoiber, Dohnanyi, Joschka
Fischer, Merkel und Juncker geplanten Zentralstaat ausdenken, der nicht
auf eine Superschweiz im deutschen Alleingang hinausläuft, sondern die
in Europa wirklich vorhandenen Kräfte bündelt. Diese müssen zur
Superschweiz werden, nicht Deutschland. Und wer noch nicht so weit ist, muss noch draußen bleiben und warten.
Es kann nicht sein, dass jetzt auf einmal doch wieder Atomstrom propagiert wird, bloß weil die Grünen einen Pädophilieskandal am Hals haben.
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