Oder diese: Liebigstraße
Ironie der Geschichte: der Besitzer von Liebig34 will die Immobilie sanieren, um dort "Geflüchtete" unterzubringen. Dieses Geschäft boomt so richtig. Als in den 70-ern die Menschen unter Lebensgefahr aus der DDR flüchteten, bezeichneten DKP-ler und affine Jusos das als "Menschenhandel", obwohl sich damals kein Mensch durch Fluchthilfe eine goldene Nase verdiente, während heute eine regelrechte Eingliederungs- und Betreuungsindustrie entstanden ist, die von den ideologischen Enkeln jener verblendeten Eiszapfen vorangetrieben wird.
Warum gibt es in Chemnitz immer noch keine Angela-Merkel-Straße?
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