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Donnerstag, 7. April 2022

Stand der Dinge 2022

Die Debatte um Zwangsimpfungen ähnelt dem Handel auf einem Basar: Hier wird wird um das Alter gefeilscht, da soll eine »Beratungspflicht« gratis draufgeschlagen werden, und wenn die 18- bis 60-jährigen meinten, sie wären raus, gibt's eine Zusatzklausel, mit der sie irgendwann auch vom Staat belangt werden können. Einig sind sich die Regierungsmitglieder und ihre Komplizen nur darin, daß man den Bürgern irgendetwas aufzwingen muß.

Dabei hat sich die Impfung nicht als sehr wirksam erwiesen und es mehren sich die Fälle von gravierenden Impfschäden. Spätestens seit der Merkel-Ära ist es Regierungpolitikern auch völlig egal geworden, wenn sie mit ihren Verordnungen und Gesetzen geltendes Recht brechen. Man läßt es einfach auf Klagen beim Bundesverfassungsgericht ankommen und hofft auf Gefälligkeitsurteile. Persönliche Konsequenzen hat im Schadenfall keiner der Verantwortlichen zu fürchten — das muß sich ändern!
 
 

 

 

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