Stationen

Samstag, 9. September 2023

Der direkte Vorgesetzte von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler während der Pandemie

wurde ein General der Bundeswehr (kurz bevor die Pandemie ausgerufen wurde, am 3. März von Spahn eingesetzt; Spahn ist der, der noch am 30 Januar behauptete, Covid werde nicht über die Atemwege verbreitet, obwohl in Italien in Fachkreisen seit Monaten bekannt war, dass das Virus zwar fast nur 80-jährige mit 3 chronischen Vorerkrankungen tötete, aber hochansteckend die Lunge befiel). Dass ein Generalstabsarzt Vorgesetzter des Chefs des Robert-Koch-Instituts wird, wenn die Pest wütet, ist erstmal einsehbar, aber seit dem 17. März (als Ioannidis die Welt warnte, es würden Entscheidungen auf Grund zu weniger Daten getroffen), hätte bereits erwogen werden müssen, diese Anordnung rückgängig zu machen, und da im Verlauf weniger Monate deutlich wurde, dass Hockertz und Wodarg recht hatten (und Ioannidis), hätte Spahn sich ehrlich machen müssen und dem General seine Position wieder entziehen müssen. Spahns Verantwortungslosigkeit verbreitete sich wie ein Dominoeffekt in allen Bereichen.

Denn mit Spahns verantwortungslosem und vor Dummheit strotzendem Handeln begann ein Prozess systematischen Abwälzens von Verantwortung, der in sämtlichen Bereichen Schule machte und der sich jetzt bei der "Aufarbeitung" immer noch fortsetzt, insofern Wieler vor seiner Befragung ein Dokument vorlegte, das ihm ein eingeschränktes Aussagerecht bescheinigte. Dass dies seitens unserer Behörden nicht öffentlich gemacht wurde, ist schon wieder ein Skandal, denn wer das Geschehen verfolgte, wusste gar nicht weshalb Wieler sich, darauf berufen konnte, "keine Aussagegenehmigung" zu haben. 

Es reicht wirklich. Die Gewissenlosigkeit dieses verlogenen, pseudorepublikanischen, ständig im Verborgenen bescheinigenden und agierenden Geschlechts wird erst wieder erträglich, wenn man die Handschellen klicken hört.

 


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