„Geschlechtliche Identität“ ist heute in aller Munde, vor allem in denen der Berufspolitiker, aber dieser Begriff bezeichnet keinen realen, kulturell und rational verankerten Sachverhalt, sondern eine geisteskranke Erfindung des Monsters John Money. Dieser äußerst einflussreiche neuseeländische Sexualwissenschaftler brachte es fertig, ihm anvertraute Kinder, zwei Zwillingsbrüder, während seiner Therapiesitzungen zu sexuellen Handlungen aneinander zu zwingen. Dieser „Wissenschaftler” hatte die Eltern der Zwillinge in den 60er Jahren überzeugt, einen der beiden im Kleinkindalter zu kastrieren, mit plastischer Chirurgie eine Vulva zu modellieren, ihn mit Hormonen zu behandeln und als Mädchen zu erziehen. Brian sollte Brenda heißen.Mit seinem Menschenexperiment wollte Money beweisen, dass nicht die Erbanlagen, sondern alleine die Erziehung über das bestimmt, was er „Gender Identity” nannte. Er war somit der geisteskranke Urvater des heutigen im Mittelstrahl der Gesellschaft verankerten kulturmarxistischen Hirngespinsts vom „Geschlecht als sozialem Konstrukt”.Money beschrieb sein Konstrukt als „normales, glückliches Mädchen” – dabei war der Junge kaputt, verwirrt und zutiefst unglücklich. Als er irgendwann erfuhr, was man mit ihm gemacht hatte, wollte er wieder als Junge leben und nannte sich David.Er ließ sich die hormonell aufgepumpten Brüste amputieren, Ärzte versuchten, mit plastischer Chirurgie einen Ersatzpenis zu basteln, und er erhielt Testosteronspritzen. Er versuchte vergeblich, ein normales Leben zu führen, heiratete und adoptierte Kinder, aber es half nichts: Mit 38 Jahren nahm sich David das Leben. Zwei Jahre zuvor war sein Bruder, der ja ebenfalls ein Missbrauchsopfer des „Wissenschaftlers” war, an einer Überdosis gestorben.
Der Ahne der Monster
Money hatte noch ungezählte weitere Opfer auf dem Gewissen. Mittlerweile war er Leiter der Psychologie der berühmten Johns-Hopkins-Universität in Maryland. Kindern mit Fehlbildungen der Geschlechtsorgane wies er dort willkürlich ein Geschlecht zu. In seinem Irrsinn unterschied er zwischen dem biologischen Geschlecht und einem „sozialen Geschlecht” und behauptete, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun. Er empfahl frühkindliche Sexualisierung im Unterricht inklusive „Ausprobieren” und Pornografie. Er wandte sich dagegen, die Opfer von sexuellem Missbrauch als alleinige Opfer zu sehen und die Täter als alleinige Täter. Offenbar war er der zutiefst pathologischen Meinung, ein Missbrauchsopfer habe es ja doch irgendwie so gewollt und sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen seien doch auch nur so etwas wie eine „Paarbeziehung”. Im Grunde ging es ihm dabei natürlich nur darum, Pädophilie zu rechtfertigen.Noch heute bilden seine Ideen und Spracherfindungen die Grundlage für die extrem gefährliche und leider extrem erfolgreiche Familien- und Gesellschaftszerstörungsideologie der Linken – den Wokeismus.
Die Kollektivisten waren in der Menschheitsgeschichte noch nie so weit gekommen wie heute.
Noch nie waren die Kollektivisten so nah dran an der Weltherrschaft.
Und noch nie hatten sich Ideologen so flächendeckend so tief in die
Gehirne der Menschheit gebohrt. Seit 300.000 Jahren können Menschen das
Geschlecht der Kinder bei der Geburt problemlos feststellen. Mehr
braucht es nicht. Um die wenigen Sonderfälle kümmern sich Ärzte. Den
Staat geht das alles eigentlich sowieso nichts an. „Geschlechtliche
Identität“ ist eine umständliche und unnötige Umschreibung des Worts
Geschlecht. Ideologische Verbrechen beginnen mit der Verhunzung der
Sprache.Niemand kann ein Geschlecht „bestimmen”, es ist bei Geburt
bereits vorhanden und völlig offensichtlich (bis auf ca. 150 Fälle p.a.
in Deutschland mit DSD-Syndrom, was eine medizinische Diagnose ist.) Wer
Kinder und Jugendliche, die altersgemäß noch mitten in der Entwicklung
ihrer Psyche stecken und in ihrer Identitätsfindung noch nicht gefestigt
sind, vorsätzlich bezüglich ihres Geschlechts verwirrt, verführt oder
missbraucht, gehört in einer intakten Kultur zum Schutz der Gesellschaft
ins Gefängnis. Ärzte, die bzgl ihres Geschlechts verwirrte
Minderjährige amputieren oder kastrieren, anstatt sie in
psychologische/psychiatrische Behandlung zu überweisen, müssen mE
strafrechtlich belangt und aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn die
Gesetze das nicht erlauben, sind sie falsch – davon bin ich überzeugt.
Aber die kinderlosen Extremisten in der ideologischen Folge des
Kinderschänders Money sind an der Macht. Sie denken sich immer wieder
und immer mehr Gesetze aus, die totalitäre Katastrophen vor allem für
Kinder und Frauen bedeuten. Lehmann, das Queerbeauftragte der
Bundesregierung, behauptet, anhand äußerer Merkmale könne nicht einmal
ein Arzt das Geschlecht eines Menschen feststellen. Der Geist des John
Money geht um. Dahinter steckt: Die Welt soll sich nach den Beschlüssen
von Kindern in Erwachsenenkörpern richten – sie wollen Fiktion zur
Realität machen: Ich will aber jetzt selber bestimmen, was ich bin! Ich
will aber, dass du die Wahrheit nicht mehr sagen darfst! Oliver Gorus
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