Die aktuelle Emma nun findet deutliche Worte: „Sexuelle Gewalt ist eine traditionelle Kriegswaffe, und die Islamisten haben dem Westen den Krieg erklärt“; „die Silvesternacht hat die Omertà gebrochen“; „Im Lichte dieser unbarmherzigen Realitäten erweist sich der linke, akademische Kulturrelativismus als elitär, ja reaktionär“; Schwarzer spricht von „blinder Fremdenliebe“.
In einem anderen Artikeln erzählt eine Frau, daß sie als „Rassistin“ bezeichnet wurde, als sie von ihrem Silvester-Alptraum erzählte: „Wenn mir Männer begegnen, die arabisch aussehen, wechsele ich jetzt die Straßenseite“.
Weitere Artikelüberschriften: „Islam-Kitas im roten Wien“ (nämlich 150 an der Zahl!) sowie „Die Linke hat uns Frauen verraten“. Auszug:
„Wenn sich große Teile der Linken und viele Feministinnen weiter an die Theorie halten, dass die Verteidigung der Migranten gegen die westliche kapitalistische Rechte Vorrang hat vor allem anderen, dann begehen sie einen verhängnisvollen Irrtum, für den sie sich vor der Geschichte werden verantworten müssen.“ Ellen Kositza am 24. 2. 2016
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