Stationen

Sonntag, 7. Februar 2016

Der große Unterschied




Anarchisten werden als Salz der Demokratie verherrlicht, die Brutalität der Antifa wird als Engagement politischer Aktivisten verharmlost und die friedlichen Märsche von PEGIDA (denen die Polizei immer den Rücken zukehrt) werden dämonisiert.



Kaum je wird PEGIDA als islamkritische Bewegung bezeichnet, sondern fast immer als "islamfeindliche und fremdenfeindliche Organisation", die gegen Ausländer hetze.

Seit Tatjana Festerling die Proportionen der Niedertracht in den Zentralen der Desinformation mit den Worten "Wenn die Mehrheit der Bürger noch klar bei Verstand wäre, dann würden sie zu Mistgabeln greifen und diese volksverratenden, volksverhetzenden Eliten aus den Parlamenten, aus den Gerichten, aus den Kirchen und aus den Pressehäusern prügeln." veranschaulicht hat, wird nun systematisch dieser eine Satz herausgepickt und endlos wiederholt, um zu beweisen, dass PEGIDA zu Gewalt aufruft (und die Gewalt der Antifa ergo eine berechtigte Präventivmaßnahme dagegen ist). Gleichzeitig wird ebenso systematisch verschwiegen, dass bei der Antifa Gewaltanwendung Routine ist und paramilitärisch einstudiert und umgesetzt wird.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.