Stationen

Mittwoch, 23. Juni 2021

Islamisch sozialisierte, jugendliche Schläger werden als "Teenie-Gang" bezeichnet

Wie ein Polizeisprecher erklärte, war der 15jährige Junge mit einem 16 Jahre alten Freund gegen 21.45 Uhr in Essen-Borbeck unterwegs, als die beiden von einer Gruppe von sechs bis sieben Jugendlichen angesprochen und „nach Geld gefragt” wurden.
„Als sie wegliefen, seien sie von der Gruppe verfolgt worden, so die Polizei. Aus Angst vor den Verfolgern habe der 16-Jährige dann sein letztes Bargeld ausgehändigt und hoffte, die Gruppe so loszuwerden. Doch sie ließen dennoch nicht von ihnen ab. An einer Grundstückseinfahrt umzingelten sie den 15-Jährigen, stießen ihn zu Boden und traten gemeinsam auf ihn ein. Einer der mutmaßlichen Täter zog ein Messer und stach auf das am Boden liegende Opfer ein. Als der 16-Jährige seinem Freund zu Hilfe kommen wollte, wurde ihm ein Messer an den Hals gehalten.”

Dann entfernte sich die „Gruppe”. Täterbeschreibung: alle etwa 12 bis 14 Jahre alt und dunkeldeutsch, Verzeihung, ‑häutig.

Die beiden malträtierten Jungen sind auf Jahre traumatisiert. Die Täter sind nach deutschem Recht Kinder und nicht strafmündig. Sie werden mit einem Dudu! davonkommen, vielleicht mit Sozialstunden und Betreuern, die ihnen sagen, dass man so etwas nicht machen darf („Strafdelikte sind bei uns verboten”, wie die Haupthereinwinkerin in ihrer unsterblichen Art formulierte). Die Eltern, sofern sie überhaupt in Deutschland leben und wir es nicht mit Schutzflehenden aus dem von Ihrer Bundesregierung mit Ihren Steuermilliarden gesponserten Rettungsprogramm für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge” zu tun haben, wird man nicht haftbar machen können.
„Das Problem hinter der Straftat eines Migranten ist die politische Verantwortung dafür”, sprach der zu recht gemaßregelte Hans-Georg Maaßen. Deshalb wird kein Journalist zu den beiden Opfern laufen, ihre Leiden schildern und eine flammende Anklage gegen diejenigen niederschreiben, die für solche Taten die indirekte Verantwortung tragen; eher werden sie die Instrumentalisierung der neubunten Alltagsmesserei durch die „Rechten” beklagen („ein gefundenes Fressen für rassistische Hetzer”).

Ich finde, dass eine einzige solche Tat ausreichen würde, um die sogenannte Willkommenskultur zu desavouieren, denn die Politiker in der Regierung haben einen Amtseid geschworen, der sie verpflichtet, Schaden von deutschen Staatsbürgern abzuwenden. Die schlauen Grünen wissen wie immer die Lösung: Einbürgern, einbürgern, einbürgern. Dann passt es auch wieder mit dem Amtseid. Die beiden Jungs – es wird sie immer und immer wieder geben – waren dann halt zur falschen Zeit am falschen Ort.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.