Schön und gottgefällig ist es, wenn achtbare, stolze, unverhetzte Magyaren den gehirngewaschenen, heuchlerischen, millionenschweren, konformistischen Niederknieern und (auf Befehl aus dem Kanzleramt vom Niederknien absehenden) Zeichensetzern der allen Ernstes immer noch sogenannten „Mann”schaft ein paar Tore einschenken. Schade, dass es nicht ein Tor mehr war! (so wird man aus Patriotismus zum vaterlandslosen Gesellen)
Wie schön, dass es die Budapester Zeitung gibt!
Viktor Orbán dürfte trotz des starken Spiels der eigenen
Nationalmannschaft nicht mit seiner Entscheidung hadern, auf die Reise
nach München verzichtet zu haben. Er wurde massenmedial zur Persona non
grata stilisiert, weil er gesetzlich (und grundgesetzlich) die
Kernfamilie als bewahrenswerte Institution einer Gemeinschaft begreift. Aber wer weiß? Wäre er angereist, hätte das ungarische Team womöglich gewonnen! Diese Dinge sind unwägbar.
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