Andreas Hutzler : "Ich kann das Gemeckere nicht mehr ertragen. Der deutsche Fußball befindet sich in einer spannenden Transformation weg vom neoliberalen Raubtiersport, bei dem es im sogenannten Wettbewerb immer nur 1 Gewinner und ganz viele marginalisierte „Verlierer“ gibt. Ins Zentrum rückt stattdessen eine zeitgemäße Work-Life-Balance, in der mehr Zeit für sinnvolle Lebensinhalte bleibt, zum Beispiel um mal den Ferrari zu waschen. Wir setzen ein wichtiges Zeichen, die Welt wird uns folgen!"
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