Es ist zwei Wochen her, daß unter der Führung von Philip Stein
(gelegentlicher Autor unseres Netz-Tagebuchs) das Projekt „Ein Prozent
für unser Land“ vorgestellt wurde. Ich telefonierte eben mit Stein: Die
Grundidee ist von Zigtausenden sofort begriffen und umgesetzt worden,
der Rücklauf ist überwältigend.
Die Identitäre Bewegung Österreichs ist
nun die erste Organisation, die finanziell in ordentlichem Umfang
unterstützt werden konnte:
Am Rande einer großen identitären Demonstration und symbolischen Grenzschließung in Spielfeld
an der Grenze zu Slowenien demolierte die Antifa rund 80 Autos, teils
von Anwohnern, vor allem aber von Teilnehmern der Demo. Aufgeschlitzte
Reifen, zerschlagene Scheiben, abgerissene Seitenspiegel, zerkratzter
Lack – der Schaden ist immens und hat nun eine Welle der Solidarität
ausgelöst.
„Ein Prozent für unser Land“ ist genau für solche Fälle ins Leben
gerufen worden. „Wir halten zu denen, die für uns den Kopf hinhalten!“ –
das ist die Parole, und der Spendenaufruf von einprozent.de hat binnen
einer Woche 10 000 € eingebracht, die nun an die Identitären in
Österreich überwiesen worden sind.
Dies gelang, obwohl das Projekt
bisher nur von Jürgen Elsässer, einigen kleineren Seiten und uns
unterstützt und publik gemacht worden ist.
In einem kurzen Videointerview, gedreht auf unserem Kongreß vom
vergangenen Wochenende, bedanken sich die beiden Sellners von der IBÖ
für die Unterstützung (hier ansehen). Das alles ist undramatisch, unkompliziert möglich und so sehr naheliegend. Komisch, daß wir nicht viel früher darauf kamen.
Wer sich einprozent.de anschauen will, kann das hier auf der Internetseite und hier bei facebook tun. Die versammelten Videos sind hier zu sehen. Götz Kubitschek am 26. 11. 2015
In Spielfeld selbst war das Kamerateam von einprozent.de natürlich auch mit dabei, der Film ist fertig, hier ist er:
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