Während deutsche und amerikanische Behörden eifrig Afghanen nach Deutschland einfliegen – die Amerikaner übernehmen dann Fachkräfte, Ärzte und garantiert Terror-Abstinente für die Weiterreise in die USA –, ließ Abdul Malik A. am Sonntagnachmittag in Berlin-Wilmersdorf bei einigen schon länger hier Lebenden ganz geringe Zweifel an der Integrierbarkeit im Allgemeinen wie im Besonderen aufkommen.
Die afghanische Küchenfachkraft stieß einer 59-jährigen Gärtnerin mehrmals ein Messer in den Hals (Berliner Zeitung), weil ihm missfiel, dass die Frau einer solchen Arbeit nachging, was wohl nicht von seiner Scharia gedeckt ist. Einen älteren Herrn, der der Frau helfen wollte, stach er ebenfalls nieder.
Abdul ist ein klassischer Fall deutscher Asylpolitik. Eingereist im Merkeljahr 2015, abgelehnt, abgeschoben, wiedergekehrt, nun anerkannt.
Auch wenn Abdul sich bei seiner Festnahme „islamistisch äußerte“ (Berliner Zeitung), dürften die Behörden einen solchen Hintergrund ausschließen. Einerseits, weil dann den Opfern eine staatliche Entschädigung zustehen würde, und andererseits in solchen Fällen automatisch Paragraf 2 in Kraft tritt: Psychische Erkrankung.
Schließlich war der 29-jährige Afghane bereits in der Klapse
(Beweis!). So langsam wird’s mal Zeit für Psychiatrie-Komödien à la
Woody Allen trifft Osama bin Laden. Oder Dr. Seltsam: Wie ich lernte
Islamisten zu therapieren. (spaet)
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