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Freitag, 10. September 2021

Plünderungen

Nicht nur in den deutschen Flutgebieten sind die Plünderer unterwegs. Auch von Regierungsseite (amtierender wir künftiger) wird den Steuerzahlern mit Drohungen oder Enkeltrick (Erde nur geliehen) das Geld aus der Tasche geholt. Einziger Trost: Die Leute merken’s langsam...

Das beweist eine Studie namens „Die Ängste der Deutschen 2021“ (R+V Versicherung / gehört zu den Volks- und Raiffeisenbanken). Offenbar haben die Bundesbürger doch noch nicht alle den Restverstand an der Garderobe abgegeben.

So zeigt die Untersuchung, dass die Deutschen eben kaum Angst davor haben, dass ihnen bald der Himmel auf den Kopf fallen könnte (grüne Glaubensgemeinschaft) oder dass sie morgen an Corona sterben werden (Regierungspropaganda).

Als hätten die Datensammler der Versicherer nur die normalen Deutschen befragt, steht an erster Stelle der Sorgenliste die Angst vor Steuererhöhungen (durch Corona), allen medial-politischen Beschwichtigungsversuchen zum Trotz. Die Angst ist genauso begründet wie die vor der drastischen Erhöhung der Lebenshaltungskosten (Platz 2), und die vor der unbegrenzten wie idiotischen Schuldenübernahme der EU-Verschwenderländer durch Absurdistan (Platz 3).

Vollends blamiert sollte die versammelte Pressetruppe dastehen beim Blick auf Platz 4 der Angstliste: Überforderung des Staats durch Geflüchtete. Offensichtlich laufen alle Desinformationskampagnen ins Leere. Erst an fünfter Stelle steht die Befürchtung vor weiteren Wetterextremen. In etwa punktgleich mit der Angst, unsere Politiker könnten generell überfordert sein. (mehr hier)

Und das führt uns zum auffallend überforderten Horst, der nichts so sehr fürchtet wie Reichsbürger, Selbstverwalter, Schnäppchenjäger, Rabattmarkenkleber, Querdenker, Corona-Leugner „mit Anschlussfähigkeit an verschiedenste Verschwörungserzählungen“. Das hat er auf eine Anfrage der Grünlackierten im Bundestag ausrichten lassen, deren Sprecherin Mihalic sich gleich gruselte: „Da braut sich was zusammen.“

Wenn Olaf erst mal der König von Tucka-Tucka-Land (von: Land der Tucken) ist, dann holt er Andrea Nahles aus ihrem Exil (als Chefin bei der Agentur für Post und Telekommunikation für 150.000 Öcken) auf sein Schloss. Die sei „die eindeutig kleinere Kröte“ im Vergleich zu Parteichefin Saskia Esken oder Vize Kevin Kühnert, „heißt es“, schreibt Bild und bezieht sich wohl auf innerparteiliche Kreise. Esken und Kevin: „kurzbeinige, springende Amphibien mit plumpem Körper und warzenbedeckter, Giftstoffe absondernder Haut“ (amtliche Definition von Kröte)? Darf man das denn noch sagen bei den Spezialdemokraten? Oder gibt’s da bald Hausdurchsuchungen von Andy „Pimmel“ Grote, dem Sprachpolizeichef von Hamburg?

Aufwind für die Grünen: Ein Niederländischer Millionär schob mal eben eine Mio. in die Parteikasse und Kim Jong Un fordert „dringend Aktionen gegen den Klimawandel“. Das dürfte auch die letzten Zweifler überzeugen.  (spaet)

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