Das Volk, der große Lümmel, muss erzogen werden. Faeser und Baerbock brauchen den deutschen (und europäischen) Sendern gar nicht einmal vorzuschreiben, wo die Reise hingeht. Die machen das ganz von alleine. Wahrscheinlich wimmelt es in allen Redaktionen und Produktionsfirmen vor Gouvernanten.
Als der deutsche Fernsehzuschauer sich noch ärgerte, dass "Verbrecher Recht auf einen Rechtsanwalt" haben, fand ich es ja ganz gut, dass uns Erik Ode als Kommissar, Herbert Reinecker als Drehbuchautor und Wolfgang Menge als Regisseur und Drehbuchautor Manieren beibrachten*. Aber irgendwann ist genug. Vor allem, wenn immer talentlosere "Kreative" immer geschmacklosere Phantasien aus dem Köcher ihrer persönlichen Obsessionen ziehen und uns als Nudging unter die Nase reiben, möchte man davon laufen.
Ärgerlich war nur, dass unsere Deutschlehrerin es nicht gelten lassen wollte, als ich darauf hinwies, der Ehrgeiz, als Autor das Publikum belehren zu wollen, sei nicht an Epochen gebunden, sondern zeitlos, man sehe es an Handkes "Publikumsbeschimpfung" und sogar an Krimiserien im Fernsehen. Ich komme nicht drüber hinweg, was einem in Deutschland alles an Weltfremdheit zugemutet wird.
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