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Donnerstag, 23. November 2023

Jenseits des Menschenrechtsgeschwafels

Die größten Feinde der Menschenrechte pochen auf die Menschenrechte, um sie mit Füßen zu treten. Und es gibt immer noch unzählige Klugscheißer, die sich hinter die Palästinenser stellen.

Die Palästinenser haben ihre Glaubwürdigkeit spätestens 1972 verloren. Mir ist nicht bekannt, dass irgendein palästinensischer Taubenzüchterverein damals eine Massendemonstration organisiert hätte, um den Kotzbrocken, die das Massaker von München durchführten, zu verstehen zu geben, für sowas gebe es keinen Rückhalt in der palästinensischen Bevölkerung. Im Gegenteil, nur Zustimmung seit 50 Jahren. Dass der "Schwarze September" ein Massaker sei, dass die Israelis an Palästinensern verübt hatten, glaubten damals alle die eifrigen bundesdeutschen PLO-Unterstützer. In Wirklichkeit handelte es sich um ein Massaker, das Jordanier in Jordanien an Palästinensern verübten. 

Willy Brandt hätte angesichts des brüllenden Schweigens der palästinensischen Allgemeinheit, ein unbefristetes Einreiseverbot für Palästinenser verhängen müssen und die in D ansässigen Palästinenser des Landes verweisen. Raus!! Nichts geschah. Statt dessen immer wieder Eiertänze. Die heulende Reem Sahwil, derentwegen Merkel  ihren "WirschaffendasDreck" iniziierte und die Grenzen für Massen gefährlicher, skrupelloser Zuwanderer öffnete, gehört heute natürlich zu den Hamas-Fans.

Es ist alles unsäglich. Unsäglich ist auch, wie Michael Wolffsohn sich bei jeder Gelegenheit aufplustert. Nur die Shoah konnte die Gründung Israels rechtfertigen. Aber dieses Eingeständnis bringen die meisten Juden nicht über die Lippen. Und Geschichtsprofessoren wie Wolffsohn arbeiten verbissen daran, diejenigen zu delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards zu beglücken, die wagen, darauf hinzuweisen, dass nur die Shoah die Schaffung des Staates Israel rechtfertigen konnte.

Alle rechtschaffenen, gutgläubigen, einfältigen Europäer sind die Leidtragenden bei diesem widerwärtigen Reigen der Verlogenheit.


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