Skandinavien ist vermutlich die weltfremdeste Halbinsel des Planeten.
Die skandinavischen Länder, allen voran Schweden und Norwegen,
gelten seit Jahrzehnten als die Vorzeigestaaten Europas.
Die Bildungs- und
Sozialstandards suchten ihresgleichen in der Welt und die Völker gälten
mithin als besonders offen und gastfreundlich (Gastfreundlichkeit gab es noch vor 100 jahren auch im Norden; heute gibt es sie nur südlich der Alpen).
Man bewunderte die
Menschen Skandinaviens für ihre Tugenden und schrieb ihnen Fleiß, Tatkraft,
Rationalität, Ordnungsliebe und Gesetzestreue zu (dass man in Schweden eugenische Politik durchgeführte, die auch von Sozialdemokraten wie dem Nobel-Myrdal-Ehepaar getragen wurde, verschwieg man dabei, um die Dämonisierung Hitlers nicht abzuschwächen).
Die liberale Grundhaltung Skandinaviens und die seit vielen Jahrzehnten eher linke Politik dieser
Länder werden den indigenen Einwohnern nun zum Verhängnis. Zur Vergewaltingungsepidemie in diesen Staaten gibt
es nun auch eine aktuelle Studie.
Vergewaltigungen,
Raub, Mord und Totschlag brechen über die nordischen Völker herein und
sind Folgen einer jahrzehntelang forcierten Massenzuwanderung. Man
könnte fast vom Beginn eines stillen Genozids sprechen.
Vor allem in der
südschwedischen Großstadt Malmö sieht man dies deutlich. Dort sind
vierzig Prozent der Einwohner keine Schweden mehr, sondern Ausländer – die
meisten davon vermehrungsunscheue Moslems.
Damit ist Skandinavien bereits an einem Punkt, an
dem den Einheimischen bevorsteht, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, die
Umvolkung also fast als vollzogen angesehen werden muss. Schweden und Norweger könnten die
ersten europäischen Völker sein, die eine Minderheit im eigenen Land
bilden und sukzessive untergehen.
Auszüge von Georg Immanuel Nagels lesenswertem Beitrag in der Blauen Narzisse:
„Nirgendwo gibt es europaweit in Relation zur Gesamtbevölkerung so
viele sexuelle Übergriffe auf Frauen wie in Schweden. Europäische Frauen
erscheinen mitunter wie Freiwild für ausländische Vergewaltiger. Laut
einer Studie des „Gatestone-Instituts“ vom Februar 2015 steht das Land
bei der prozentualen Zahl der Vergewaltigungen dabei international an
zweiter Stelle – nach dem südafrikanischen Zwergstaat Lesotho. Allein
2014 seien 6.620 Vergewaltigungen in dem circa 9,6 Millionen Einwohner
zählenden Schweden angezeigt worden. Zum Vergleich: In Deutschland, das
achtmal mehr Einwohner hat, wurden 2013 laut BKA 7.408 Vergewaltigungen
zur Anzeige gebracht.“
„Die Vorgänge in Skandinavien sollten
uns allen eine Warnung sein. Die Nachfahren der Wikinger, vor denen
sich einst ganz Europa fürchtete, sind zu gedrückten Völkern geworden.
Sie können oder wollen weder ihr Land noch ihre Frauen verteidigen. Die
jahrzehntelange Gehirnwäsche mit linken Wahnvorstellungen hat es,
gepaart mit dem westlichen Liberalismus, dazu gebracht, dass einst große
Kulturnationen jede Lebenskraft verloren haben. Viele Einheimische
bejubeln ihre eigene Auflösung in einem einzigartigen Ethnomasochismus.“
„Wir haben keine irgendwie geartete moralische Verpflichtung dazu,
fremde Völker aus der Dritten Welt bei uns anzusiedeln – egal aus
welchen angeblichen Gründen. Wir haben jedoch die sittliche Pflicht
unsere Kultur zu verteidigen, das Fortbestehen unserer Völker zu sichern
und die Überfremdung mit allen Mitteln zu verhindern. Doch die
etablierte Politik möchte uns auch in Deutschland zu einem
humanitaristischen Menschheits-Wahnsinn nötigen, der für alle Ethnien
auf der Welt Verständnis hat – außer für die Europäer. Diese irrsinnige Ideologie, die auf das weltverbesserische Selbstverständnis der RAF zurückgeht,
muss ein Ende haben!“
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