2015 schrieb Birgit Kelle in meinem Buch Gendergaga die unten zu lesende Passage. Es war absehbar was kommt. Es hat längst begonnen, in Politik, Sport, etc. Jeder Mann darf sich heute zur Frau erklären und die AmpelRegierung plant das gar als Gesetz. Inklusive Verbot noch auszusprechen, was offensichtlich und im Fall Tessa Ganser sogar noch im amtlichen Ausweis steht: Dass sie ein Mann ist.
Keine Solidarität mit Tessa, auch wenn gerade bei Twitter der versammelte Nachwuchsfeminismus sich in Solidaritäts-Bekundungen überschlägt angesichts eines EMMA-Artikels, der die Faktenlage nun mal benennt, wie sie ist.
Es ist eins, Menschen leben zu lassen, wie sie es für sich gerne möchten und deren Entscheidungen - trotz aller berechtigten Skepsis - zu respektieren.
Es hört aber auf, wo wir gezwungen werden, die Wahrheit zu verleugnen oder Weiblichkeit gar zu einem bloßen Konstrukt degradiert wird. Ein Feminismus, der nicht mehr wagt zu definieren, was eigentlich eine Frau ist, hat seinen Namen nicht verdient.
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